Chile, Bolivien & Peru

Altiplano (19 Tage)

Natürlich platzen sie von Historie und Lebensfreude aus allen Nähten: Santiago de Chile, Valparaíso, Cuzco und Lima. Aber was die Natur dagegengesetzt hat, ist noch hundertmal berauschender: Die Salar de Atacama. Die Geysire von El Tatio. Die Lagunen Verde und Colorada. Den Salzsee Salar der Uyuni. Den Titicaca-See. Und wenn du nach all diesen bewegenden Momenten kaum noch weißt, wo dir der Kopf steht, kommt Machu Picchu. Das Wunder.

Nachhaltig reisen

CO2-Emission
4,97t
CO₂-Emission
entpricht
Regenwald
341m²
Regenwald
Lokaler Verdienst
58%
Lokaler Verdienst
Zusammensetzung der Emission
88%
Flug
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Transport
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Unterkunft
Regenwaldschutz

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Lokaler Verdienst

»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen

Magische Orte

Reiseroute

Übernachtungen

Highlights

  • Monumentale Landschaft und Geysire in der Atacama-Wüste
  • Besuch des größten Salzsees der Welt
  • UNESCO-Welterbe Machu Picchu
  • Stadtrundgang in La Paz mit einem Schuhputzer
  • Übernachtung auf der Sonneninsel im Titicaca-See
  • Inka-Hauptstadt Cuzco

Leistungen

  • Peru: Ländertrailer Langversion (1:22)
    • In der Uyuni Salzwüste | © Nicole Dünow / Chamäleon
      Highlight dieser Reise

      Besuch des größten Salzsees der Welt

      Gleißend weißes Salz, knallblauer Himmel. Vergiss nicht deine Sonnenbrille einzustecken, wenn du den Salar de Uyuni besuchst, einen riesigen Salzsee im Hochland der Anden. Mitten im See befindet sich eine mit Kakteen bewachsene Insel: Ein surrealer Anblick.

      Reiseverlauf Reisedetails

    • Palacio de Sal | © Palacio de Sal / Chamäleon
      Unterkünfte dieser Reise

      Hotel Palacio de Sal

      Unterkünfte
    • Ecolodge La Estancia | © Nicole Dünow / Chamäleon
      Unterkünfte dieser Reise

      Ecolodge La Estancia

      Unterkünfte

        Was unsere Gäste über diese Reise sagen

        Wer kann besser von der Chile-Bolivien-Peru-Reise »Altiplano« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.

      Länderinfos für dein Reiseziel

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      Deutschland Österreich Schweiz Luxemburg

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      Visa-Auskunft


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      Unsere Antworten auf deine häufigsten Fragen rund ums Thema Reisen.

      FAQ

      Chile, Bolivien und Peru auf einer Reise. Ein Best of Gänsehaut hoch drei. Es beginnt mit dem Flug von Frankfurt 1 in die Fünf-Millionen-Metropole Santiago de Chile AM-CL-ST-SantiagodeChile2. Das Herz der Stadt bilden die imposanten Prachtbauten und Paläste, die noch mithilfe der Picunche-Indigenen errichtet wurden, aber richtig beeindruckend wird es auf dem Cerro San Cristóbal, weil außer dem sensationellen Blick über die Stadt auch noch das Andenpanorama dazukommt. Allenfalls mit einem sehr guten Tele könntest du von hier aus in die schicken Bars des Viertels Vitacura gucken. Aber mach das am Abend am besten persönlich, dann gibt’s auch Musik und Pisco Sour dazu.

      Metropolitan Cathedral am Plaza de Armas in Santiago de Chile | © Jose Luis Stephens, iStockphoto.com / Chamäleon

      Es gibt eine Handvoll Städte, die sich die schönsten der Welt nennen, aber bei Valparaíso AM-CL-ST-Valparaíso3 ist eins sicher: Es stimmt. Schrägaufzüge sind nötig, um von jedem Hügel der Stadt einen berauschenden Blick auf die malerische Bucht zu werfen. Wir werfen, was wir können: von der Aussichtsplattform hinunter, bei einer Stadtrundfahrt hinein ins historische Zentrum und bei einer Bootsfahrt durch den Hafen wieder hinauf. Der Rest des Tages ist frei, damit du nach eigenem Gusto noch ein bisschen weiterwerfen kannst.

      Das Mondtal in der Atacamawüste | © Markus Friedrich, Vision 21 / Chamäleon

      Du kannst deinen Regenschirm verkaufen, wir fliegen zum Wüstendorf San Pedro de Atacama AM-CL-SO-SanPedrodeAtacama4. Hier regnet es 50-mal weniger als im kalifornischen Death Valley, der einzige Beweis, dass es noch toter als tot geht. Aber es gibt Hoffnung. Im Dorf, schön wie eine Filmkulisse, spielt die Sonne mit den Schatten der Innenhöfe, und unser Hotel ist ein Spiegelbild dieses lichtdurchglühten Charmes, gnädigerweise mit Pool. Vor der Tür das Valle de la Luna, und bevor die Sonne das Eiskrönchen des Licancabur in einem Feuerwerk unwirklicher Farben zum Leuchten bringt, haben wir auf dem Mond Platz genommen.

      Flamingos in der Laguna Chaxa | © Kai-Uwe Küchler, Art & Adventure / Chamäleon

      Auch die unbarmherzigste Wüste lebt. Nicht anders ist zu erklären, dass sich die Likan Antai ausgerechnet in der Atacama-Wüste niedergelassen haben. Geblieben sind sie auch noch, haben Viehherden gezüchtet, Obst und Gemüse angebaut und durchgehalten, bis wir kommen und staunend feststellen: Gar nicht so übel in der Wüste. Das sagen sich die Flamingos in der Salar de Atacama AM-CL-SO-SalardeAtacama5 auch und picken mit Vergnügen Ruderfußkrebse aus den schillernden Pfützen des Salzsees.

      Die Geysire von El Tatio | © Kai-Uwe Küchler, Art & Adventure / Chamäleon

      Du musst früh zur Stelle sein, wenn die Geysire von El Tatio AM-CL-SO-GeysirevonElTatio6 zum Leben erwachen. In 4.300 Metern Höhe schießt die eingesperrte Kraft bis zu vier Meter in die Höhe und hüllt den Berggipfel ringsum in Dampfsäulen wie in Lichters Küche. Nicht weniger fantastisch wird unser Spaziergang am Nachmittag entlang der Laguna Tebinquinche. Der Trick: Beim Beobachten der Vögel vergeht die Zeit wie im Flug, bis die Sonne das Signal für den Abschied von dieser grandiosen Naturkulisse gibt.

      Laguna Colorada im bolivianischen Altiplano | © Dirk Stamm / Chamäleon

      Ums Eck und wir sind in Bolivien. Die Berge im Nationalpark Reserva Eduardo Avaroa sind die Höchsten der Anden. Da müssen wir über das Panorama wohl nicht mehr viel sagen. Aber die Farben! Die Farben in den Lagunen Verde und Colorada AM-BO-SO-LagunenVerdeundColorada7 sind umwerfend. Chileflamingos, Andenflamingos und Kurzschnabelflamingos sehen das genauso. Zusammengenommen rund 30.000 Exemplare. Gemessen daran, dass wir nur zu zwölft sind, ein sagenhaft beglückendes Verhältnis.

      Salzebene in der Salar de Uyuni | © Holger Mette, iStockphoto.com / Chamäleon

      140 Kilometer lang und 110 Kilometer breit ist der größte Salzsee der Welt, der Salar de Uyuni AM-BO-SO-SalardeUyuni8. Hättest du gewusst, dass auf solchen endlos schneeweißen Pfannen Geschwindigkeitsrekorde aufgestellt werden? Da juckt es ordentlich mitzuhalten. Ein Rekord ist mit Sicherheit unserer: Pegelhochstand der Gefühle, wenn wir auf dem Weg die Höhlenmalereien und Ruinen von Tomás Lakjas besuchen, das Valle de Rocas bewundern und den Flamingos in der Vinto-Lagune winken. In Uyuni angekommen, stellen wir fest, dass so eine Salzwüste einen durchaus ansehnlichen Eisenbahnfriedhof abgibt. Jedenfalls werden wir die Ansicht, dass mit Salz nicht viel anzufangen ist, wohl korrigieren müssen. Wenn dem so wäre, hättest du heute kein Dach über dem Kopf, weil die beeindruckende Wüstenarchitektur im Hotel Palacio de Sal AM-BO-UN-PALAC-HO vorwiegend aus Salzziegeln besteht. Wir wünschen eine gesalzene Nacht.

      Die Ruinen von Tiahuanaco | © Nina Bäker / Chamäleon

      Dass Salzgewinnung kein Zuckerschlecken ist, lernen wir in der Salzverarbeitungsanlage der Salar de Uyuni AM-BO-SO-SalardeUyuni9 in  Colchani, bevor es mitten reingeht in die vulkanisch blubbernde Salzwüste, wo das Kochsalz hinter uns in Wolken aufgeht. Dann die Überraschung: eine Insel mit meterhohen Kakteenwäldern, in denen sich possierliche Hasenmäuse aus der Familie der Chinchillas eingenistet haben. Als würden im Toten Meer plötzlich Fischschwärme gesichtet. Verrückt!

      Kurioses auf dem Hexenmarkt in La Paz | © Nina Bäker / Chamäleon

      Gut gesalzene Nüsschen gibt es vermutlich auf dem Flug nach La Paz AM-BO-ST-LaPaz10, wo das Herz Boliviens schlägt. Hier erwarten uns schon Lustrabotas. So werden hier die Schuhputzerinnen und Schuhputzer genannt, und so einen haben wir engagiert, um dich ins gelobte Land respektive durch die gelobten Gassen seiner Heimatstadt zu führen. Da gibt es einiges zu sehen. Ganze Straßenzüge wurden da zur Einkaufsmeile, wo das kleine Schwarze neben frischem Fisch und bei den Gewürzsäcken die Spielzeugpuppen feilgeboten werden. Und auf dem Hexenmarkt mit Amuletten, Talismanen und Lamapfoten werden sicher alle unter den Zaubertränken fündig, die zu Hause noch eine Rechnung mit dem bizarren Nachbarn offen haben. Bizarr ist auch die Landschaft des Valle de Luna. In das Mondtal hat das unerbittliche Klima Zigtausende Gerippe, Krater und Felsnadeln wie den berühmten Backenzahn des Teufels in die Landschaft gefressen. Keine Amöbe würde sich in dieser trostlosen Einöde niederlassen. Aber schön ist es trotzdem.

      Die Ruinen von Chincana auf der Sonneninsel | © Nina Bäker / Chamäleon

      Wenn das Stichwort Copacabana fällt, liegst du garantiert falsch, obwohl sich die Stadt auf der Halbinsel im Titicaca-See AM-PE-SO-TiticacaSee11 12 ähnlich lustvoll präsentiert wie ihre große Schwester in Brasilien. Sonneninsel heißt unser Ziel auf dem See heute, und wir steigen ins Motorboot, um einer fantastischen Geschichte auf den Grund zu gehen. Denn der Schöpfergott Viracocha hatte diesen Ort einst auserkoren, um die Sonne, den Mond und die Menschen zu erschaffen. Irgendwie hat es auch geklappt, aber auf welche Weise der Sonnenuntergang dazukam, ist nicht überliefert. Allerdings müssen auch die Gottheiten mal Pause machen, und wie immer in solchen Fällen ist das schönste Plätzchen gerade gut genug. In diesem Fall der zweistöckige Palast Pilko Kaina. Heute leider nur noch Ruine, aber der Blick auf den See und das Andenpanorama ist sensationell wie eh und je. Allenfalls übertroffen vom Sonnenaufgang, wenn er sich vor der Ecolodge La Estancia AM-BO-UN-LAEST-LO im Titicaca-See spiegelt.

      Freundliche Begegnung | © Michael Dunn, Ecolodge La Estancia / Chamäleon

      Runter von der Insel der Sonne und schwupp sind wir im nächsten Land und bestaunen den Sonnenuntergang über der peruanischen Seite des Titicaca-Sees in Puno AM-PE-ST-Puno13.
      Das Andenhochland an einem Tag, so ließe sich unsere Fahrt vom Titicaca-See zur alten Hauptstadt Cuzco AM-PE-ST-Cuzco14 überschreiben, die längst Weltkulturerbe ist. Verträumte Dörfer, der höchste Andenpass, La Raya, die fruchtbaren Täler am Fluss Vilcanota, der Viracocha-Tempel und in Andahuaylillas die als Sixtinische Kapelle Amerikas bezeichnete Kirche – das ist volles Programm aus Hunderten Jahren Kulturgeschichte, und es endet am Beginn des Inkareiches: der Gründung von Cuzco durch Manco Cápac, den aus dem Schaum des Titicaca-Sees geschaffenen Sohn des Sonnengottes Inti.

      Dorf in den Anden | ©  Guhl / Chamäleon

      Da ruht sie nun schon seit 600 Jahren eingebettet zwischen Andengipfeln, und es lässt sich immer noch nicht erklären, wie diese Wundertat möglich war und warum Machu Picchu AM-PE-SO-MachuPicchu15 16 dennoch wieder verlassen wurde. Kannst du es vielleicht? Mit dem Andenzug schnaufen wir von Ollantaytambo nach Aguas Calientes. 30 Minuten die Serpentinen hoch, dann liegt die sagenumwobene Inkastadt vor dir. Die Luft bleibt dir weg bei diesem Anblick. Und der Gedanke, wie Menschen solch eine Leistung vollbringen konnten und warum ausgerechnet an dieser Stelle, wird dich auf Schritt und Tritt durch die unzähligen Tempel, Paläste, Brunnen und Terrassen begleiten. Warte nicht auf eine Antwort, lass dich von der Großartigkeit dieses Weltkulturerbes einfach davontragen.

      Die Inkastadt Machu Picchu | © Walter Silvera, Inkaland Tours / Chamäleon

      Die Geschichte verzeichnet viele Hauptplätze der Inka, aber nur eine Hauptstadt: das peruanische Cuzco AM-PE-ST-Cuzco17. Wir gehen der Frage nach, warum dieser Ort für die Indigenen der »Nabel der Welt« war. Vielleicht finden wir die Antwort bei einem Rundgang durch die historische Altstadt, im Künstlerviertel San Blas oder am berühmten Stein der zwölf Ecken. Vielleicht überkommt uns die Erleuchtung angesichts des unvorstellbar präzisen Sonnentempels Coricancha. Dennoch bleibt offen, wie die Inka tonnenschwere Steine fugenlos aufeinanderschichten konnten. Bevor wir an der Frage zu verzweifeln drohen, nehmen wir den Flieger über die Anden nach Lima.

      Der Plaza Mayor in Lima | © Simone und Manfred vom Bovert / Chamäleon

      Letzte Gelegenheit in Lima AM-PE-ST-Lima18, der »Stadt der Könige«, das Füllhorn der unvergesslichen Eindrücke vollzumachen: Plaza Mayor, der Palast des Erzbischofs, das Kloster San Francisco. Dann ist wieder Zeit für den modernen Dreisprung. Rückwärts diesmal, zum Tor des Alltags in Deutschland 19. Aber was hindert dich, noch einmal Anlauf zu nehmen, wenn dir deine Erinnerungen flüstern: Das kann noch nicht alles gewesen sein.

      Portrait einer alten Peruanerin | © Ellen Ebenau / Chamäleon

      19 Tage Erlebnis-Reise

      1. Tag -
      Los geht’s!

      Der große Tag ist angebrochen, du startest deine Reise ins ferne Südamerika. Heute fliegst du nach Santiago de Chile, in die quirlige Hauptstadt Chiles.

      2. Tag -

      Santiago, die pulsierende Hauptstadt Chiles

      Am Flughafen von Santiago de Chile erwartet dich deine Reiseleitung und bringt dich zum Hotel. Danach startet dein Chile-Abenteuer mit einer Erkundungstour durch die historische Innenstadt, in der ehrwürdige Gebäude wie der Präsidentenpalast und der Palacio de la Real Audiencia neben modernen Bürogebäuden ihren Platz haben. Dann geht es weiter mit einer Fahrt zum Cerro San Cristóbal, einem Hügel mitten in der Stadt, von dem man einen wunderbaren Blick über Santiago hat. Den krönenden Tagesabschluss bildet das Willkommens-Abendessen in einem typisch chilenischen Restaurant. Aber was heißt hier Abschluss: Wer noch Lust hat, unternimmt am späten Abend mit der Reiseleitung einen Bummel durch die umliegende Gegend, um die Kneipen- und Barszene zu erkunden, dabei Live-Musik zu hören und einen guten Pisco Sour zu trinken (optional).

      Das Abendessen in einem typisch chilenischen Restaurant ist im Preis enthalten.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 50 km.

      Eco Boutique Hotel Bidasoa

      Das Eco Boutique Hotel Bidasoa befindet sich in Santiagos gehobenem Stadtteil Vitacura, unweit einer Auswahl an Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants. Beim Eintreten in die Empfangshalle lässt du die geschäftige Großstadt hinter dir und fühlst dich, umgeben von warmen Farben und stilvollen Pflanzen, augenblicklich wohl. Die geräumigen Zimmer mit modernen, hellen Holzmöbeln sorgen ebenfalls für ein Wohlfühlambiente. Doch fällt es dir schwer lange im Zimmer zu verweilen, denn der hübsche Hotelgarten und der Swimming Pool laden zum Entspannen nach einem ereignisreichen Tag ein. Im hauseigenen Restaurant kannst du dich mit einer Auswahl an mediterranen Speisen, die vornehmlich aus regionalen Zutaten zubereitet werden, verwöhnen lassen.

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      • Eco Boutique Hotel Bidasoa | © Eco Boutique Hotel Bidasoa / Chamäleon
        3. Tag -
        Weltkulturerbe Valparaíso

        Du besichtigst die Hafenstadt Valparaíso, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde und als eine der schönsten Städte der Welt gilt. Das Besondere: Ein Teil der Stadt liegt in einer malerischen Bucht, der andere Teil auf den umliegenden Hügeln. Und beide Teile sind durch Aufzüge miteinander verbunden. Im unteren Teil der Stadt erkundest du das historische Zentrum und unternimmst eine halbstündige Bootstour durch das Hafengebiet. Die beiden Stadtteile sind durch insgesamt 16 Schrägaufzüge verbunden. Die Fahrt ist ein Erlebnis und der Blick auf die Stadt von oben lohnt sich.
        Am späten Nachmittag bist du zurück in Santiago und hast die Möglichkeit, die Stadt noch einmal auf eigene Faust zu erkunden.

        Das Frühstück ist heute inklusive.

        Die Fahrstrecke umfasst ca. 280 km.

        Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

        4. Tag -

        Unwirkliches Mondtal

        Wüste, Mondtal und Geysire: Dein Panorama für die nächsten Tage. Du fliegst nach Calama und dann geht es dorthin, wo du wirklich hinwillst: In das charmante Wüstendorf San Pedro de Atacama. Wüstenflair, Brauntöne in allen Schattierungen kombinieren sich hier aufs Vorzüglichste mit netten Cafes, Kneipen, Restaurants und kleinen Geschäften, wo du das eine oder andere Kunsthandwerk erwerben kannst. Vor der Abenddämmerung fährst du ins Valle de la Luna, das Mondtal, um den Sonnenuntergang in dieser bizarren mondähnlichen Landschaft mit ihren leuchtenden Farben zu erleben.

        Das Frühstück ist im Preis enthalten.

        Die Fahrstrecke umfasst ca. 160 km.
        Calama befindet sich auf ca. 2250 m Höhe, San Pedro de Atacama auf 2400 m.
         

        Im Mondtal wird es nachmittags oft sehr windig und kühl. Wir empfehlen dir daher, lange Kleidung mitzunehmen.
        In den Monaten April bis September kann es zu leichten Programmanpassungen kommen, da die Sonne früher unter geht.

        La Casa de Don Tomás

        Das La Casa de Don Tomás ist nur wenige Gehminuten vom Zentrum San Pedros mit den zahlreichen Restaurants, Bars und Cafés gelegen. Schlendere nach einem aufregenden Tag durch die Gassen des Ortes und genieße den schönen Blick auf die Spitze des Vulkans Licancabur. Im kleinen Swimmingpool der Anlage kannst du dich an heißen Tagen erfrischen. Die Zimmer sind modern und freundlich eingerichtet. Morgens bietet das Frühstücksbuffet die Möglichkeit zur Stärkung für einen weiteren Tag in der vielfältigen Atacama-Wüste.

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        • Casa de Don Tomas | © Nicole Dünow / Chamäleon
          5. Tag -

          Salar de Atacama

          Du spazierst mit einem Lama auf den historischen Wegen der alten Wüstenbewohner und erlebst mit allen Sinnen, wie die Likan Antai auf der Suche nach einem Gebiet zum Niederlassen durch das Land zogen. Das Mittagessen wird dir heute im familiengeführten Restaurant La Granja serviert. Viele der Zutaten stammen aus eigenen Anbau im angeschlossenen Garten, den du bei einem kurzen Rundgang besichtigen kannst. Nachmittags geht es zum Salar de Atacama, einer der trockensten Gegenden der Welt. Hier erwarten dich pinkfarbene Flamingos, die im Salzsee nach Nahrung picken.

          Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus Frühstück und Mittagessen.

          Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 km.
          Der Salar de Atacama liegt auf 2300 m Höhe.
           

          Für diesen Tag empfehlen wir leichte, windfeste Kleidung, bequeme Schuhe und Sonnenschutz.

          Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

          6. Tag -
          Geysire El Tatio und die Laguna Tebinquinche

          Ein weiteres Highlight: die Geysire von El Tatio. Deren Aktivität ist in den Morgenstunden besonders gut zu erkennen und deshalb heißt es früh aufstehen, denn in mehr als 4.300 Metern Höhe schießen die Fontänen zischend in die Luft. Gegen Mittag geht es zurück nach San Pedro und am späten Nachmittag schließlich zur Laguna Tebinquinche, einem kleinen Salzsee in der Wüstenlandschaft. Im chilenischen Sommer ziert eine weiße Salzkruste den Rand der Lagune. Die Draufgabe: Eine atemberaubende Aussicht auf den Vulkan Licancabur und die umgebene Wüste. Beobachte beim Spaziergang um die Lagune verschiedenste Vogelarten in ihrer natürlichen Umgebung, mit etwas Glück auch Flamingos. Den krönenden Abschluss deiner Zeit in San Pedro bildet der Sonnenuntergang vor der grandiosen Naturkulisse.

          Das Frühstück und ein Picknick sind im Preis enthalten.

          Die Fahrstrecke umfasst ca. 300 km.
           

          Die El-Tatio-Geysire liegen auf 4.300 bis 4.500 m Höhe. Große körperliche Anstrengungen wie schnelles Laufen sowie Alkohol solltest du in dieser Höhenlage meiden (auch am Vorabend). Bitte trinke ausreichend Wasser und kleide dich nach dem Zwiebelprinzip. Morgens ist es auf dieser Höhe sehr kalt.
           

          Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

          7. Tag -

          Nationalpark Eduardo Avaroa

          Es geht weiter in das Nachbarland Bolivien, das zwar etwa dreimal so groß ist wie Deutschland, aber dennoch nur etwa 10,7 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner zählt. Gerade im Südwesten Boliviens, den du zunächst erkundest, wirst du die unendlichen Weiten begeistern. Keine Häuser, kein Straßenlärm oder überfüllte Fußgängerzonen. An der chilenisch-bolivianischen Grenze wird erst einmal das Gefährt getauscht, denn das Altiplano – namengebender Pate dieser Reise – ist Allrad-Revier. Und schon kurz nach dem Grenzübergang befindet man sich mitten im Nationalpark Reserva Eduardo Avaroa, der vor allem aufgrund der vielen Lagunen, aktiven Vulkane, heißen Quellen und Geysire eine Vielzahl an attraktiven Sehenswürdigkeiten bietet. Erster Stopp im Park ist die Laguna Verde. Bei der Aussicht auf die türkis-grüne Lagune mit dem fast 6.000 Meter hohen Vulkan Licancabur im Hintergrund wird deine Kamera mit Sicherheit im Dauereinsatz sein. Lass noch etwas Platz auf der Speicherkarte, denn auch die Chalviri-Lagune mit den heißen Quellen von Polques, die Geysire Sol de Mañana und die Laguna Colorada, in der über 30.000 Flamingos leben, sind einmalig schöne Fotomotive. Mit einer Fülle an neuen Bildern erreichst du Villa Mar, deinen heutigen Übernachtungsort.

           

          Das Frühstück, mittags ein Picknick und das Abendessen sind heute für dich inklusive.

          Die Fahrstrecke umfasst ca. 270 km.
          Der höchste Punkt des Tages liegt bei etwa 5.000 m, Villamar liegt etwa 4.100 m Höhe.
           

          Die Fahrt von der chilenischen Grenze bis nach Uyuni (Tag 7 und 8) erfolgt mit Allradfahrzeugen auf nicht ausgebauten Straßen. Aufgrund der Höhenlage solltest du immer etwas Warmes zum Anziehen im Handgepäck haben. Besonders am frühen Morgen und Abend kühlt es sich sehr stark ab.

          Jardines de Mallku Cueva

          Das Hotel Jardines de Mallku Cueva liegt, direkt an einer Felswand angebaut, außerhalb des überschaubaren Dorfes Villa Mar. Auch wenn die Unterkunft sehr einfach ist, ist es doch eine der besten Unterkünfte südlich von Uyuni. Dein Zimmer ist rustikal mit warmen Farben eingerichtet und bekommt durch Steinelemente ein besonderes Flair. Von hier aus hast du einen freien Blick auf die Umgebung mit den Bergen in der Ferne. Entspanne dich vor dem Kamin in der Lounge und lasse den Tag noch einmal Revue passieren.

           

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          • Jardines De Mallku Cueva | © Jardines De Mallku Cueva / Chamäleon
            8. Tag -

            Bizarre Felsformationen, malerische Lagunen und Co.

            Fotos gesichert und Akkus geladen? Dann kann es ja weiter gehen durch das abwechslungsreiche Land im Herzen von Südamerika. Du bestaunst heute die Höhlenmalereien und Ruinen von Tomás Lakjas, riesige Steinformationen im Valle de Rocas und Italia Perdida (Verlorenes Italien) und die Laguna Catal sowie Laguna Vinto mit etwas Glück Vicuñas und Flamingos, die sich hier erfrischen, inklusive. Durch die kleinen Ortschaften Alota und Culpina K gelangst du schlussendlich nach Uyuni, wo sich ein Zug nach dem anderen auf dem Eisenbahnfriedhof aufreiht. Gar nicht so einfach, sich für das schönste Foto zu entscheiden, wenn du in deinem Hotel in Colchani ankommst, wo du den Abend bei einem gemütlichen Beisammensein ausklingen lassen kannst.

             

            Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, ein Mittags-Picknick und das Abendessen im Palacio de Sal.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 320 km.
            Die Insel Incahuasi liegt ca. 3.665 m Höhe.
             

            Palacio de Sal

            Das Hotel Palacio de Sal am Ostufer des Salzsees Uyuni ist ca. 25 Kilometer von der Stadt Uyuni entfernt. Das Hotel wurde komplett aus Salzziegeln gebaut und auch bei der Einrichtung spielt Salz eine wichtige Rolle. Du übernachtest in gemütlich eingerichteten Zimmern mit beeindruckender Wüstenarchitektur. Von der Dachterrasse und vom Aufenthaltsraum aus hast du einen grandiosen Blick auf die Salzwüste. Im Restaurant werden leckere regionale Speisen angeboten.

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            • Palacio de Sal | © Palacio de Sal / Chamäleon
              9. Tag -

              Salzsee Uyuni und Insel Incahuasi

              Am Morgen machst du einen Abstecher nach Colchani, um den Handwerkermarkt und eine Salzverarbeitungsanlage zu besuchen. Und schließlich ist es soweit: Inmitten der größten Salzwüste der Welt brechen hin und wieder blubbernde Salzquellen durch die Salzkruste an die Oberfläche. Der Untergrund der riesigen Salzpfanne ist vulkanischen Ursprungs. Die Fahrt über die aus purem Kochsalz bestehende Piste auf dem schneeweißen und komplett mit einer dicken Salzschicht überzogenen See ist nicht alltäglich. Wie eine Fata Morgana taucht plötzlich eine Insel in der weißen Endlosigkeit auf, dicht bewachsen mit bis zu zehn Meter hohen Kakteen. Mit etwas Glück laufen flinke Viscachas an dir vorbei, die hier auf der Insel leben. Diese Nagetiere, die zur Familie der Chinchillas gehören, kamen ursprünglich nur im Süden Boliviens, im Westen Paraguays und in nördlichen und mittleren Regionen Argentiniens vor. Die Insel Incahuasi ist auch bekannt als Isla del Pescado (Fischinsel). Du lässt die außerirdisch anmutende Landschaft noch ein Weilchen auf dich wirken, dann kehrst du zurück in dein Hotel.

              Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, ein Mittags-Picknick in der Wüste und das Abendessen im Palacio de Sal.

              Die Fahrstrecke beträgt ca. 190 km.
              Aufgrund der Höhenlage solltest du immer etwas Warmes zum Anziehen im Handgepäck haben. Besonders am frühen Morgen und Abend kühlt es sich sehr stark ab.

              Je nach Wetterlage bzw. Wasserstand auf dem Uyuni kann die Insel Incahuasi nicht besucht werden. In der Regenzeit von Januar bis März ist der Uyuni-See nur teilweise befahrbar. Die Wasserspiegelungen, die sich in dieser Zeit ergeben, sind jedoch einzigartig und ein beliebtes Fotomotiv.

              Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

              10. Tag -

              La Paz mit anderen Augen und das Mondtal

              Am Morgen fliegen wir nach La Paz – auch wenn sie nicht die Hauptstadt des Landes ist, so ist sie doch das Herz Boliviens. Du triffst auf einen Schuhputzer, der dir heute seine Nachbarschaft und die Märkte von La Paz zeigen wird. Mit der Seilbahn geht es zum Hauptfriedhof, wo unsere Tour startet. Mit dem  »Lustrabota«, wie die Schuhputzer hier genannt werden, entdeckst du unter anderem den »Fish Street" und »Flower Market«. Auf der Eloy Salmón Street, einer Straße voll von Geschäften und Marktständen, werden die neuesten elektronischen Geräte zum Verkauf angeboten. Auf dem »Cholitas Market« dagegen, kaufen die »Cholitas«, die indigenen Frauen in Bolivien, ihre typischen Röcke und Decken. Der Rundgang endet am »Hexenmarkt«, wo wir uns regelrecht verzaubern lassen. Auf einem weiteren traditionellen Straßenmarkt werden neben farbenprächtigen Webereien und Handwerksprodukten auch Kräuter und Elixiere traditioneller indigener Opferzeremonien angeboten. Nach dem Mittag fahren wir ins Valle de la Luna (Mondtal) im Süden der Stadt. Seine bizarren Erosionsformationen bieten schöne Fotomotive, lass dir diese nicht entgehen. Das Landschaftsbild ist hier allein durch Wüste und Kakteen geprägt. Im Hintergrund erkennt man eine Felsnadel, die im Volksmund Muela del Diablo (Backenzahn des Teufels) genannt wird.

              Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Mittagessen.

              Die Fahrstrecke umfasst ca. 65 km.
              La Paz liegt etwa auf 3.600 m Höhe.

              Die Schuhputzer von La Paz haben mit vielen sozialen Schwierigkeiten zu kämpfen und werden von der Gesellschaft ausgeschlossen. Teilweise können sie dadurch auch etwas schüchtern erscheinen. Die Schuhputzer sprechen nur Spanisch. Deine  Reiseleitung in Bolivien wird für dich gerne deine Fragen übersetzen. Zudem wird dir das heutige Mittagessen im Restaurant des Projektes serviert. Mit der Teilnahme an dem Stadtrundgang und dem Besuch heute leistest du in jedem Fall einen Beitrag zur Verbesserung ihrer Lebensbedingungen.
              Bitte packe heute für die 2 Folgetage (Übernachtung auf der Sonneninsel) eine kleine Tasche oder einen Rucksack. Dein Hauptgepäck bleibt über Nacht im Bus in Copacabana. Du nimmst nur die Dinge mit auf die Sonneninsel, die du für die Tage benötigst.

              La Casona

              Das La Casona Hotel Boutique liegt im Herzen von La Paz in unmittelbarer Nähe der wichtigsten Sehenswürdigkeiten und einiger Restaurants. Du übernachtest in gemütlichen, klimatisierten Zimmern. Im hoteleigenen Restaurant werden mediterrane und regionale Gerichte serviert. Das im Kolonialstil gebaute Hotel besitzt einen Innenhof und eine Dachterrasse, von der du einen schönen Blick auf die Stadt hast.

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              • La Casona | © La Casona / Chamäleon
                11. Tag -

                Copacabana und Titicaca-See

                Heute fährst du zur Halbinsel Copacabana im Titicaca-See. Unterwegs bieten sich immer wieder weite Ausblicke auf den größten Süßwassersee Südamerikas mit der Cordillera Real im Hintergrund, bis zwischen braunen Felshügeln das berühmteste Pilgerziel der indigen-katholischen Kultur der Anden erreicht ist. Hier besichtigen wir die Kirche, in der sich die »dunkle Jungfrau« befindet, wegen der dieser kleine Ort so bekannt ist. Per Motorboot geht es von hier weiter zur sagenumwobenen Sonneninsel, auf der heute ca. 2000 Menschen leben. Sie hieß ursprünglich Titicachi und war ein heiliger Ort der Inka. Der Legende zufolge soll Viracocha die Insel auserkoren haben, um hier die Sonne, Mond und die Menschen zu erschaffen. Von der Bootsanlegestelle wanderst du zum Ruinenkomplex Pilko Kaina. Der zweistöckige Palast diente dem herrschenden Inka als Rückzugsort. Von hier aus geht es weiter zu deiner heutigen Unterkunft.

                Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, Mittag- und Abendessen.

                Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 km.
                Copacabana und der Titicaca-See liegen auf ca. 3.820 m Höhe.

                Der Besuch der Sonneninsel ist mit einer ca. eineinhalbstündigen Wanderung verbunden. Zunächst steht dir in der ersten halben Stunde ein Aufstieg bevor, danach gehst du auf flachem Terrain. Das Laufen fällt in der Höhenlage sehr viel schwerer. Viele Gäste empfinden den Aufstieg daher als sehr anstrengend. Nimm dir Zeit und trinke viel.

                Ecolodge La Estancia

                Die Ecolodge La Estancia liegt auf der Sonneninsel mitten im Titicaca-See. Vom Ufer ist sie durch einen etwa 90-minütigen Fußmarsch zu erreichen. Du übernachtest in einfachen Bungalows mit großzügigen, gemütlich eingerichteten Zimmern, von denen du einen wunderschönen Blick auf den Titicaca-See und die Berge im Hintergrund hast. Beim Bau der Lodge wurde die Andenarchitektur erhalten und mit modernem Komfort kombiniert. Die Lodge verfügt über ein Restaurant und eine Bar. Allen die früh aufstehen empfehlen wir, sich den beeindruckenden Sonnenaufgang über den schneebedeckten Anden nicht entgehen zu lassen.

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                • Ecolodge La Estancia | © Nicole Dünow / Chamäleon
                  12. Tag -

                  Weberkunst auf der Sonneninsel

                  Nach dem Frühstück besuchen uns lokale Weberinnen, die dir ihre traditionelle Kleidung, Werkzeuge und Materialien zeigen. Die Handwerkerinnen sind außerordentlich begabt. Dies kommt ihnen im kühlen Andenklima sehr zugute, denn es ist nicht unüblich, dass die Frauen bis zu sechs Lagen gewebter Röcke tragen, um sich vor der Kälte zu schützen. Damit wir uns zukünftig auch bestens wappnen können, teilen sie mit uns ihr Wissen zur Herstellung der ortstypischen Stoffe und dem Webprozess. Am Nachmittag besuchst du Doña Asunta und Don Jesús, die nur einen kurzen Fußweg von der Ecolodge entfernt wohnen. Ihr kleines Steinhaus ist eines der ältesten der Insel und die beiden freuen sich schon, von ihrem Leben auf der Insel zu berichten.

                   

                   

                  Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, Mittag- und Abendessen.

                  Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                  13. Tag -

                  Von Bolivien nach Peru

                  Am Morgen machst du dich per Motorboot auf den Weg zur kleinen Mondinsel. Die Schöpfergottheit Viracocha gab hier der Legende nach dem Mond den Befehl, in den Himmel zu steigen. Die beinahe kahle Mondinsel hieß früher Coati, und auf ihr befindet sich der Mondtempel bzw. Iñak-Uyu-Palast, den du  besichtigst. Per Boot geht es zurück nach Copacabana und anschließend weiter ins Nachbarland Peru, nach Puno. Ab ins Motorboot wieder, um die schwimmenden Schilfinseln der Uros zu erkunden! Hier vertrittst du dir etwas die Füße auf dem schwankenden Boden, begrüßt die Inselbewohnerinnen und -bewohner und bewunderst deren kunstvoll gebaute Schilfhütten. Du erfährst mehr über den Alltag des indigenen Volkes und wie sie unermüdlich immer wieder neue Unterkünfte aus Schilf bauen. Nach so vielen beeindruckenden Bildern in den letzten Tagen solltest du dir abends auch das Letzte nicht entgehen lassen: den Sonnenuntergang mit Blick auf den Titicaca-See.

                  Das Frühstück und eine Lunchbox ist heute für dich eingeschlossen.

                  Die Fahrstrecke umfasst ca. 140 km.
                  Puno liegt auf ca. 3.830 m Höhe.

                  Mit deinem Besuch der Bewohnerinnen und Bewohner der Mondinsel leistest du einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation vor Ort, indem die Gastgeberinnen und Gastgeber sich ein kleines zusätzliches Einkommen erwirtschaften.

                  Sonesta Posada del Inca Puno

                  Die Sonesta Posadas del Inca Puno liegt direkt am majestätischen Titicaca-See. Aus allen Zimmern, mit Geschmack im andinen Stil eingerichtet, genießt du den wunderschönen Blick über das eindrucksvolle Gewässer. Spektakulär sind auch die Sonnenuntergänge mit Berg- und Seekulisse, die du auch von Restaurant und Terrasse bewundern kannst. Auf der Wiese begegnest du mit Sicherheit der netten Lama-Familie und den fröhlich herumsausenden Meerschweinchen.

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                  • Hotel Sonesta Posada del Inca | © Sonesta Posada del Inca / Chamäleon
                    14. Tag -

                    Von Puno nach Cuzco

                    Die ganztägige Fahrt nach Cuzco führt von der Stadt am Ufer des größten Süßwassersees Südamerikas hinauf durch die seichten Ebenen des peruanischen Altiplano, vorbei an verträumten Dörfern bis zum höchsten Pass, La Raya. Hier bieten sich dir traumhafte Ausblicke. Durch das fruchtbare Tal des Flusses Vilcanota erreichst du dann Raqchi, wo du einen Tempel besuchst, den die Inka ihrem Schöpfergott Viracocha widmeten. Von hier aus dominieren auf der Weiterfahrt nun die prächtigen Berge der Anden, durch die sich der Río Urubamba schlängelt, die Strecke. In Andahuaylillas besichtigst du die Kolonialkirche, die wegen ihres reichen Innendekors die »Sixtinische Kapelle Amerikas« genannt wird. Am Abend kommst du im wunderschönen Cuzco an und kannst in deiner Unterkunft entspannen.

                    Das Frühstück und Mittagessen sind heute inklusive.

                    Du legst heute etwa 390 km zurück.
                    Der La-Raya-Pass liegt auf etwa 4.319 m Höhe und Cuzco etwa 3.400 m.

                     

                    Bitte beachte, dass Peru Rail für die Fahrt zum Machu Picchu (Tage 15 und 16) ein maximales Gepäckgewicht von 5 Kilogramm pro Person vorschreibt. Bitte lass daher deinen Koffer im Hotel in Cuzco und nimm nur mit, was du für die zwei bzw. drei Tage benötigst. Dein Koffer wird sicher verwahrt und anschließend zu dir nach Cuzco gebracht.

                    Hotel San Agustín Plaza

                    Vom Hotel San Agustín Plaza sind es etwa zehn Gehminuten in die Altstadt Cuzcos mit der Plaza de Armas. Es liegt gegenüber dem Sonnentempel Koricancha, der abends stimmungsvoll beleuchtet wird. Das Hotel wurde im Kolonialstil gebaut und bietet mit andinen Mustern dekorierte, in freundlichen Farben gehaltene Zimmer. Im Restaurant Kantu wirst du mit traditioneller und internationaler Küche verwöhnt, und in der gemütlichen Bar werden leckere Cocktails gemixt.

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                    • Hotel San Agustin Plaza | © David L. und Mendoza V., San Agustin Plaza / Chamäleon
                      15. Tag -
                      Geheimnisvolles Machu Picchu

                      Heute erreichst du einen weiteren Höhepunkt deiner Reise. Du machst dich auf den Weg nach Ollantaytambo und fährst mit dem Andenzug von hier aus in etwa anderthalb Stunden nach Aguas Calientes. Ein Bus bringt dich in ca. 30 Minuten die Serpentinenstraße hinauf zur sagenumwobenen Inkastadt Machu Picchu, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Endlich da! Der Blick auf Machu Picchu, die Bergzüge der Anden und den etwa 700 Meter tiefer gelegenen Río Urubamba ist sagenhaft. Du besichtigst bei einem Rundgang die unzähligen Tempel, Paläste, Brunnen und Terrassen der faszinierenden Stadt und wirst mit Sicherheit feststellen, dass es in Wirklichkeit noch schöner und geheimnisvoller ist als auf Fotos und in Filmen. Der Bus bringt dich – selig vor Glück – am Nachmittag ins Tal zurück.

                      Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind das Frühstück und Abendessen.

                      Die Fahrstrecke umfasst ca. 190 km.
                      Die Höhenlage von Aguas Calientes beträgt 2.040 m und die von Machu Picchu ca. 2.360 m.

                      Um Machu Picchu, das einzigartige Erbe der Inka, zu schützen und zu erhalten, sind in der Anlage feste Besucherrouten ausgeschrieben, von denen nicht abgewichen werden darf. Am heutigen und morgigen Tag wirst du die ausführlichste dieser Routen kennenlernen, welche die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie den Sonnentempel, das astrologische Observatorium, den Tempel des Kondors und den Heiligen Felsen, beinhaltet. Bitte beachte, dass das Sonnentor Inti Punku aktuell nicht besucht werden kann.

                      Hotel El Mapi

                      Das Hotel El Mapi liegt im Zentrum von Aguas Calientes, dem kleinen Dorf am Fuße des Machu-Picchu-Berges. Das Hotel verbindet modernes Design mit klassischer Architektur. Die gemütlichen Zimmer haben große Fensterfronten, einige davon mit Blick auf den Berg. Genieße die Atmosphäre an der Bar oder in der Cafeteria.

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                      • Hotel El Mapi | © Hotel El Mapi, Inkaterra / Chamäleon
                        16. Tag -

                        Machu Picchu – die Zweite

                        Und weil die Zeit in Machu Picchu gestern so schnell vorbeiging, darfst du heute noch einmal hoch. Am frühen Morgen, wenn die Inkastadt Machu Picchu oft im Nebel liegt und die meisten Touristen noch im Zug aus Cuzco sitzen, hast du die außergewöhnliche Möglichkeit, mit dem Bus wieder hinaufzufahren. Du erkundest die Tempel und Anlagen der Route, die dich am gestrigen Tag am meisten fasziniert haben oder die du vielleicht noch nicht gesehen hast, noch einmal genauer. Dann nimmst du schweren Herzens Abschied, bevor der Bus dich das kurze Stück ins Tal zurückbringt. Gegen Mittag trittst du die Rückreise mit dem Zug und dem Bus nach Cuzco an. Doch nicht ohne einen Stopp im Heiligen Tal einzulegen. Die Salzterrassen von Maras laden zu einer Erkundungstour ein.

                        Das Frühstück und das Mittagessen sind im Preis enthalten.

                        Die Fahrstrecke umfasst ca. 150 km.
                        Cuzco liegt auf ca. 3.400 m Höhe.

                        Hotel San Agustín Plaza

                        Vom Hotel San Agustín Plaza sind es etwa zehn Gehminuten in die Altstadt Cuzcos mit der Plaza de Armas. Es liegt gegenüber dem Sonnentempel Koricancha, der abends stimmungsvoll beleuchtet wird. Das Hotel wurde im Kolonialstil gebaut und bietet mit andinen Mustern dekorierte, in freundlichen Farben gehaltene Zimmer. Im Restaurant Kantu wirst du mit traditioneller und internationaler Küche verwöhnt, und in der gemütlichen Bar werden leckere Cocktails gemixt.

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                        • Hotel San Agustin Plaza | © David L. und Mendoza V., San Agustin Plaza / Chamäleon
                          17. Tag -

                          Zu Besuch in der Inkahauptstadt Cuzco

                          Willkommen zurück in der zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannten ehemaligen Hauptstadt der Inka. In Quechua, der Sprache der Inkas, bedeutet Cuzco »Nabel der Welt«. Am Vormittag erkundest du zu Fuß die historische Stadt, in der sich indigener und kolonialer Baustil mischen. Du siehst unter anderem das Künstlerviertel San Blas mit seinen vielen kleinen Gassen und den berühmten Stein mit den zwölf Ecken in einer Mauer des ehemaligen Palastes des Herrschers Inca Roca. Auch die riesigen, präzise behauenen Steine des Sonnentempels Coricancha halten ohne Mörtel zusammen und zeugen von der beeindruckenden Baukunst der Inka. Am Nachmittag wirst du dann zum Flughafen gebracht und fliegst über die Anden nach Lima. Aber deine Reise ist zum Glück noch nicht ganz vorbei. Morgen hast du noch etwas Zeit, um die Hauptstadt Perus zu besichtigen.

                          Das Frühstück ist im Preis enthalten.

                          Die Fahrstrecke umfasst ca. 30 km.
                           

                          Der Flugplan für den Inlandsflug von Cuzco nach Lima wird dir von unserem Partner vor Ort ausgehändigt.

                          Hotel José Antonio Lima

                          Das Hotel José Antonio Lima liegt in Miraflores, einem Stadtteil Limas mit vielen Grünanlagen, Restaurants und Bars, und nicht weit vom Meer und dem regionalen Markt entfernt. Es hat modern eingerichtete, großzügige Zimmer mit Klimaanlage, und im Restaurant werden peruanische Spezialitäten serviert.

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                          • Hotel Jose Antonio Lima | © Hotel Jose Antonio Lima, Chamäleon
                            18. Tag -

                            Lima, die kosmopolitische Hauptstadt Perus

                            Auf einer Erkundungstour durch die »Stadt der Könige« siehst du unter anderem die Plaza Mayor, die von der mächtigen Kathedrale sowie dem Erzbischofs- und dem Regierungspalast eingefasst wird, und das Kloster San Francisco. Anschließend wirst du zum Flughafen von Lima chauffiert. Nachdem du dich ein letztes Mal umgedreht hast und dir sicher bist, dass du  wiederkommen wirst, trittst du den Rückflug an.

                            Frühstück und Mittagessen sind im Preis enthalten.

                            Die Fahrstrecke umfasst ca. 40 km.

                            19. Tag -
                            Welcome home!

                            Nach der Landung reist du individuell weiter in deinen Heimatort. Lass die Reise zu Hause in Ruhe Revue passieren. Du wirst lange von den unvergleichlichen Erinnerungen zehren.

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                            Leistungen

                            • Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
                            • Garantierte Durchführung aller Termine
                            • Linienflug mit Air France / KLM (Tarif T) nach Santiago de Chile und zurück von Lima, nach Verfügbarkeit
                            • Regionalflüge von Santiago de Chile nach Calama, von Uyuni nach La Paz und von Cuzco nach Lima
                            • Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück
                              (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
                            • Reiseminibus mit Klimaanlage bzw. Geländewagen an den Tagen 7, 8 und 9
                            • Zugfahrt von Ollantaytambo nach Aguas Calientes und zurück
                            • 16 Übernachtungen in Hotels, Hosterías und Lodges
                            • Täglich Frühstück, 6 x Mittagessen, 4 x Picknick, 2 x Lunchbox, 7 x Abendessen
                            • Bootsfahrt durch das Hafengebiet Valparaísos
                            • Bootsfahrten auf dem Titicaca-See
                            • Erkundung von La Paz durch die Augen eines Schuhputzers
                            • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
                            • 341 m² Regenwald auf deinen Namen
                            • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung

                            Aufpreis Wunschleistungen

                            • Einzelzimmer: ab 1.500 €
                            • Zubringerflüge nach/ von Frankfurt: ab 200 €
                               |

                              Jede Reise findet statt

                               |

                              Höchstens 12 Gäste

                               |

                              200m² Regenwald
                              nachhaltig geschützt

                               |

                              60% Lokaler Verdienst

                               |

                              28 Jahre Erfahrung

                              Chile, Bolivien & Peru | Altiplano

                              Termine & Preise

                              • Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt

                              Aufpreis Wunschleistungen

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                              Unterkünfte

                              • Eco Boutique Hotel Bidasoa | © Eco Boutique Hotel Bidasoa / Chamäleon
                                Santiago de Chile | Chile

                                Eco Boutique Hotel Bidasoa

                                Das Eco Boutique Hotel Bidasoa befindet sich in Santiagos gehobenem Stadtteil Vitacura, unweit einer Auswahl an Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants. Beim Eintreten in die Empfangshalle lässt du die geschäftige Großstadt hinter dir und fühlst dich, umgeben von warmen Farben und stilvollen Pflanzen, augenblicklich wohl. Die geräumigen Zimmer mit modernen, hellen Holzmöbeln sorgen ebenfalls für ein Wohlfühlambiente. Doch fällt es dir schwer lange im Zimmer zu verweilen, denn der hübsche Hotelgarten und der Swimming Pool laden zum Entspannen nach einem ereignisreichen Tag ein. Im hauseigenen Restaurant kannst du dich mit einer Auswahl an mediterranen Speisen, die vornehmlich aus regionalen Zutaten zubereitet werden, verwöhnen lassen.

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                                • Casa de Don Tomas | © Nicole Dünow / Chamäleon
                                  San Pedro de Atacama | Chile

                                  La Casa de Don Tomás

                                  Das La Casa de Don Tomás ist nur wenige Gehminuten vom Zentrum San Pedros mit den zahlreichen Restaurants, Bars und Cafés gelegen. Schlendere nach einem aufregenden Tag durch die Gassen des Ortes und genieße den schönen Blick auf die Spitze des Vulkans Licancabur. Im kleinen Swimmingpool der Anlage kannst du dich an heißen Tagen erfrischen. Die Zimmer sind modern und freundlich eingerichtet. Morgens bietet das Frühstücksbuffet die Möglichkeit zur Stärkung für einen weiteren Tag in der vielfältigen Atacama-Wüste.

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                                  • Jardines De Mallku Cueva | © Jardines De Mallku Cueva / Chamäleon
                                    Villa Mar | Bolivien

                                    Jardines de Mallku Cueva

                                    Das Hotel Jardines de Mallku Cueva liegt, direkt an einer Felswand angebaut, außerhalb des überschaubaren Dorfes Villa Mar. Auch wenn die Unterkunft sehr einfach ist, ist es doch eine der besten Unterkünfte südlich von Uyuni. Dein Zimmer ist rustikal mit warmen Farben eingerichtet und bekommt durch Steinelemente ein besonderes Flair. Von hier aus hast du einen freien Blick auf die Umgebung mit den Bergen in der Ferne. Entspanne dich vor dem Kamin in der Lounge und lasse den Tag noch einmal Revue passieren.

                                     

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                                    • Palacio de Sal | © Palacio de Sal / Chamäleon
                                      Uyuni | Bolivien

                                      Palacio de Sal

                                      Das Hotel Palacio de Sal am Ostufer des Salzsees Uyuni ist ca. 25 Kilometer von der Stadt Uyuni entfernt. Das Hotel wurde komplett aus Salzziegeln gebaut und auch bei der Einrichtung spielt Salz eine wichtige Rolle. Du übernachtest in gemütlich eingerichteten Zimmern mit beeindruckender Wüstenarchitektur. Von der Dachterrasse und vom Aufenthaltsraum aus hast du einen grandiosen Blick auf die Salzwüste. Im Restaurant werden leckere regionale Speisen angeboten.

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                                      • La Casona | © La Casona / Chamäleon
                                        La Paz | Bolivien

                                        La Casona

                                        Das La Casona Hotel Boutique liegt im Herzen von La Paz in unmittelbarer Nähe der wichtigsten Sehenswürdigkeiten und einiger Restaurants. Du übernachtest in gemütlichen, klimatisierten Zimmern. Im hoteleigenen Restaurant werden mediterrane und regionale Gerichte serviert. Das im Kolonialstil gebaute Hotel besitzt einen Innenhof und eine Dachterrasse, von der du einen schönen Blick auf die Stadt hast.

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                                        • Ecolodge La Estancia | © Nicole Dünow / Chamäleon
                                          Sonneninsel | Bolivien

                                          Ecolodge La Estancia

                                          Die Ecolodge La Estancia liegt auf der Sonneninsel mitten im Titicaca-See. Vom Ufer ist sie durch einen etwa 90-minütigen Fußmarsch zu erreichen. Du übernachtest in einfachen Bungalows mit großzügigen, gemütlich eingerichteten Zimmern, von denen du einen wunderschönen Blick auf den Titicaca-See und die Berge im Hintergrund hast. Beim Bau der Lodge wurde die Andenarchitektur erhalten und mit modernem Komfort kombiniert. Die Lodge verfügt über ein Restaurant und eine Bar. Allen die früh aufstehen empfehlen wir, sich den beeindruckenden Sonnenaufgang über den schneebedeckten Anden nicht entgehen zu lassen.

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                                          • Hotel Sonesta Posada del Inca | © Sonesta Posada del Inca / Chamäleon
                                            Puno | Peru

                                            Sonesta Posada del Inca Puno

                                            Die Sonesta Posadas del Inca Puno liegt direkt am majestätischen Titicaca-See. Aus allen Zimmern, mit Geschmack im andinen Stil eingerichtet, genießt du den wunderschönen Blick über das eindrucksvolle Gewässer. Spektakulär sind auch die Sonnenuntergänge mit Berg- und Seekulisse, die du auch von Restaurant und Terrasse bewundern kannst. Auf der Wiese begegnest du mit Sicherheit der netten Lama-Familie und den fröhlich herumsausenden Meerschweinchen.

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                                            • Hotel San Agustin Plaza | © David L. und Mendoza V., San Agustin Plaza / Chamäleon
                                              Cuzco | Peru

                                              Hotel San Agustín Plaza

                                              Vom Hotel San Agustín Plaza sind es etwa zehn Gehminuten in die Altstadt Cuzcos mit der Plaza de Armas. Es liegt gegenüber dem Sonnentempel Koricancha, der abends stimmungsvoll beleuchtet wird. Das Hotel wurde im Kolonialstil gebaut und bietet mit andinen Mustern dekorierte, in freundlichen Farben gehaltene Zimmer. Im Restaurant Kantu wirst du mit traditioneller und internationaler Küche verwöhnt, und in der gemütlichen Bar werden leckere Cocktails gemixt.

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                                              • Hotel El Mapi | © Hotel El Mapi, Inkaterra / Chamäleon
                                                Aguas Calientes | Peru

                                                Hotel El Mapi

                                                Das Hotel El Mapi liegt im Zentrum von Aguas Calientes, dem kleinen Dorf am Fuße des Machu-Picchu-Berges. Das Hotel verbindet modernes Design mit klassischer Architektur. Die gemütlichen Zimmer haben große Fensterfronten, einige davon mit Blick auf den Berg. Genieße die Atmosphäre an der Bar oder in der Cafeteria.

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                                                • Hotel Jose Antonio Lima | © Hotel Jose Antonio Lima, Chamäleon
                                                  Lima | Peru

                                                  Hotel José Antonio Lima

                                                  Das Hotel José Antonio Lima liegt in Miraflores, einem Stadtteil Limas mit vielen Grünanlagen, Restaurants und Bars, und nicht weit vom Meer und dem regionalen Markt entfernt. Es hat modern eingerichtete, großzügige Zimmer mit Klimaanlage, und im Restaurant werden peruanische Spezialitäten serviert.

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                                                • Chile, Bolivien & Peru | Altiplano

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