Bernina (10 Tage)
Eine zugige Angelegenheit ist deine Reise in die rauen Berge und milden Täler allemal. Und fantastisches Fernsehen obendrein. Du bist fast ausschließlich mit der Bahn unterwegs, von Matterhorn bis zum Palügletscher. In Panoramazügen geht es durch die heile Heidiwelt, mit Gondeln über zart bekuhte Alpenwiesen. S’git nüt wo’s nit git!
Bewusst reisen
Zusammensetzung der Emission
Regenwaldschutz
Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.
Lokaler Verdienst
»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen
Reiseroute
Highlights
- UNESCO-Welterbe-Bahnstrecken Glacier und Bernina Express
- Jungfraujoch und Matterhorn
- 4 leichte Wanderungen in den Alpen
- E-Bike-Tour im Poschiavo-Tal
- Führung & Verkostung in einer familiengeführten Käserei
- Zug-Rundreise mit Ausflügen per Schiff und Seilbahn
Leistungen
Bitte wähle deine Nationalität aus
Deutschland Österreich Schweiz LuxemburgAktuelle Informationen zum Thema Visum
Du möchtest wissen, ob du ein Visum benötigst und wie du dieses beantragen kannst? Die Expertinnen und Experten unseres Partners Visum.de wissen die Antwort.
Noch mehr Fragen?
Unsere Antworten auf deine häufigsten Fragen rund ums Thema Reisen.
FAQ
Wenn du – höchstwahrscheinlich auf die Sekunde genau – in LuzernEU-CH-ST-Luzern1 aus dem Zug steigst, liegt deine erste alpine Panoramafahrt mit vorbildlich verschneiten Gipfeln schon hinter dir. Die ragen auch über diese Stadt in der Zentralschweiz, wo du ein paar Meter zu deiner Unterkunft spazierst, ohne auch nur ein Bonbonpapier auf der Straße zu finden. Ob du beim Schwinger-Denkmal über den Vierwaldstättersee in Richtung Berge sinnierst, eine Partie Schach im Vögeligärtli um die Ecke spielst, dir den Staub des Alltags mit ein paar Bildern von Klee und Picasso von der Seele wischst oder es machst wie alle und über die blumengeschmückte Kapellbrücke in die Altstadtgassen wandelst: Heile Welt, alles ist gut.

Und es wird besser. Schon über den Vierwaldstättersee schippernd, klappt dir die Kinnlade runter. Idyllische Hanghütten in himmlischen Bergketten, die sich in dem klaren Wasser spiegeln. Angeblich ist man nur da wirklich gewesen, wo man zu Fuß war, aber es ist sicher in deinem Sinne, dass wir den Gipfelsturm zum Pilatus nicht per pedes, sondern faultierisch mit der Zahnradbahn genießen. Steiler geht’s nirgends auf der Welt. Mit jedem Höhenmeter werden die Aaahs zahlreicher, die Ohs sowieso. Die Puhs kommen dazu, wenn wir die letzten Stufen zum Oberhaupt doch noch mit körpereigenem Laufgestell absolvieren. Der Ausblick? Ein Wunder, wenn auch nicht verwunderlich bei über 2.000 Metern Höhe. Für alle, die Namen für Wunder brauchen: Schweizer Mittelland zur Jurakette und von den Ostalpen bis zu den Berggipfeln des Berner Oberlands. Der Rückweg ins Tal ist dank Seilbahn beschwingt. Und am Bahnhof sollten wir extrem pünktlich sein, der Zug nach GrindelwaldEU-CH-ST-Grindelwald2 ist es nämlich auch. Kannst du dich schon einmal dran gewöhnen.

Du bist nicht überrascht, dass man sich in der Schweiz schon seit Jahrhunderten Balkone an die Hütten baut. Zum Fernsehen quasi. Gut erholt dank der frischen Gletscherdorfluft feiern wir den näher gerückten Blick aufs Berner Oberland und gondeln im wahrsten Sinne des Wortes über Wiesen, Rindviecher und Berghütten hinweg bis hinauf zur Eiger-Nordwand. Ab Eigergletscher tuckern wir durch die Urgesteine von Eiger und Mönch per Bahn zum JungfraujochEU-CH-SO-Jungfraujoch3. Alles aussteigen, bitte. Höher geht es bahnhofstechnisch nicht in Europa. Auf 3.450 hochalpinen Metern ist die Luft dünn und kalt. Du schmilzt trotzdem dahin, mit verträumten Augen auf gefrorene Gletscherströme, beschneite Gipfel und zickzackige Naturfelskunst. Weiter unten bei der Kleinen Scheidegg sind Schnee und Eis in Alpenwiesen verwandelt. Wir beglückwünschen uns gegenseitig zum Verzicht auf die Stöckelschuhe bei der kleinen Wanderung zum Männlichen – mit den Bergnamen ist es so eine Sache hier.

Wenn die Bahn es auf über 3.000 Meter schafft, dürfte der Weg ins Rhonetal erst recht kein Problem sein. Die Aussicht aus deinem Sitz: gewohnt bewusstseinserweiternd oder absolut unterirdisch, dafür ist der eine Tunnel aber 14 Kilometer lang. Im Tal angekommen, hörst du es plätschern. Weil die Bergriesen hier das meiste Wetter abhalten, heißt es zu Recht Walliser Sonnenweg. Wo das Wetter dann an anderer Stelle fehlt, holt man sich das Wasser seit Jahrhunderten über kleine Kanäle aus den Bergbächen, vor allem für den Wein, natürlich. Und auf der Wanderung nach St. German genießt du den wunderbaren Widerspruch der unglaubhaften Weitblicke in schwindelerregenden Höhen, und andererseits steht immer etwas vor dem Horizont herum. Wahnsinnig kitschig ohnehin. Kein Wunder, dass da die Gedichte des Wahlwallisers Rilke so gefühlig daherkamen: »Du Berg, der blieb, da die Gebirge kamen, Hang ohne Hütten, Gipfel ohne Namen, ewiger Schnee, in dem die Sterne lahmen (...)« Mehr Poesie kannst du auf dem Schienenweg in Richtung ZermattEU-CH-ST-Zermatt4 inhalieren.

Klein Matterhorn, klingt erst mal wie der begriffsstutzige kleine Bruder. Glacier Paradise, und dann noch mit dem Ferrari unter den Seilbahnen, tönt schon besser. Und noch besser fühlt es sich an, wenn du aus deiner Gondel durch das Bodenglas tief hinunter auf den Theodulgletscher schaust und dann die großen Geschwister MatterhornEU-CH-SO-Matterhorn5, Dufourspitze und Mont Blanc ansiehst und aus dem Nichts großen Appetit auf ein Stück Toblerone bekommst. Zum Rückweg nach Zermatt passt das Wort Spaziergang besser als Wanderung. So wie statt Dörfli das Wort Weiler für die altehrwürdige Almsiedlung Zum See benutzt wird, wo auch in grauer Vorzeit nie ein See war. Aber das ist eine lange Geschichte, die uns Mirjam und Reto vielleicht erklären, wenn sie uns in die Welt des exklusiven Horu-Käses aus Zermatt einführen. Bergkäse, Kräuterkäse, Butter und Fondue-Käse sowieso. Frag unbedingt nach der offiziellen Notfall-Käsevorratspflicht in der Schweiz!

Du hast dich schon daran gewöhnt, dass hier Zugfahrten pünktlich und weitblickschön sind, aber als du in Zermatt federnden Schrittes in den Glacier Express flanierst, ist das was anderes. Das Schönste an der Schweiz an einem Tag, elegant und extraordinär mit dem langsamsten Schnellzug der Welt – das sagen sie selbst, mit Stolz. Trotz der gelassenen Erhabenheit beim Tempo und den Panoramafenstern kommst du beim Brücken- und Tunnelzählen nicht hinterher oder verzählst dich, wenn wieder eine kuhbimmelnde heile Heidiwelt an dir vorüberzieht, dein Zug über den 2.033 Meter hohen Oberalppass tuckert, du den Geburtsort des Rheins siehst und all die Bergseen und Gletscher. »S’git nüt wo’s nit git.« Und wie zum Beweis kommt dann die Grandezza von St. MoritzEU-CH-ST-St. Moritz67.
Die größten Ereignisse seien nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten. Was der Godfather aller Schnurrbartträger Nietzsche damit meinte, war vor allem seine geliebte Engadiner Seenlandschaft um Sils-Maria. Verstehst du ganz genau, wenn wir von Sils-Maria nach Maloja am Silsersee entlangwandern. Da spiegeln sich Kalender-Gipfelkulissen auf dem tiefblauen Bergsee, während du zwischen den Lärchen und Arvenblättern ein kleines Schiff tuckern siehst. Willst du auch. Machen wir! Der Vorzeige-Capitano Franco spinnt allerlei Seemannsgarn und wir fragen uns, wie man ausgerechnet in dieser göttlichen Landschaft auf den Trichter kommen kann, dass Gott tot sei. Irre.

Alpendurch- und -überquerung mit dem Bernina Express. Du fragst dich, was genau denn jetzt eigentlich Welterbe ist? Die Aussicht auf Piz Bernina und Palügletscher, der funkelnde Lago Bianco? Ach, ist ja auch egal. Hauptsache, wir kommen im Poschiavo-TalEU-CH-SO-Poschiavo8 an. Dort sind mir mit’m Velo da, aber es gibt Gnade für deine Wade in Form eines Elektromotors. Der Augenschmaus deiner Talfahrt im südlichsten Zipfel des Kantons Graubünden wird garniert mit der aromatischen Kräutermagie der Familie Raselli. Am Nachmittag lernst du, dass Pizzoccheri nix mit Pizza zu tun haben und wie man die hiesige Urnudel aus Buchweizenmehl herstellt. Und wie das schmeckt. Für die Völlerei büßen wir dann in klösterlichem Luxus, wo wir schwören, dass alle gotteslästerlichen Gedanken von dem Irren mit dem Schnurri aus Sils-Maria kamen. Uns wird geglaubt und so dürfen wir die Oase des Friedens genießen, der Ruhe und inneren Einkehr. Ob es auch etwas wie innere Auskehr gibt?

Manchmal muss man im Leben auch einen Zug fahren lassen. Aber nicht heute. Also Buongiorno und ciao ciao Poschiavo! Einmal noch lässt du diese unverschämt schöne Schweizer Landschaft an dir vorüberziehen, bis wir am größten Bahnhof der Schweiz angekommen sind – nicht weit von Schneeglöggliweg, Edelweissstrasse und den verwinkelten Altstadtgässchen von ZürichEU-CH-ST-Zürich910. Ohne Schweizer Schoki geht es natürlich nicht. Der Star der Stadt ist aber der Zürichsee mit seinen Uferwegen, Wiesen und dem babylonischen Sprachgewirr. Und am Abend feiern wir eine der lebenswertesten Städte der Welt, jetzt schon wehmütig das Ende unserer alpinen Herzklopftour ahnend, bevor wir am Morgen in die Heimat zurückkehren.

10 Tage Erlebnis-Reise
Willkommen in der Schweiz!
Die Koffer sind gepackt, die Blumen gegossen. Nun heißt es: „Jetz goht’s loos – ab e d’Schwiiz» Du reist nach Luzern. Der Zug spuckt dich direkt am Ufer des malerischen Vierwaldstättersees aus. Je nach Ankunftszeit hast du Gelegenheit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Schlendere über die berühmte Kapellbrücke und mache Halt in einem Café direkt am Wasser, bevor du dich in den Gassen der Altstadt verlierst.
Deine Unterkunft befindet sich direkt am Luzerner Bahnhof. Bitte verlasse den Bahnhof über den Ausgang »Pilatusstrasse Zentralstrasse« und biege auf die Zentralstrasse. Das Hotel Waldstätterhof befindet sich ca. 200 m weiter auf der rechten Seite.
Dein Zimmer ist heute ab 15:00 Uhr bezugsfertig.
Falls du mit dem Flugzeug in Zürich landest, nehme bitte den Zug vom Flughafen mit Umstieg am Zürcher Hauptbahnhof nach Luzern. Der dir vorliegende Swiss Travel Pass ist dein Fahrschein.
Waldstätterhof Luzern
Das Hotel Waldstätterhof liegt im Herzen von Luzern. Nur wenige Gehminuten vom Hauptbahnhof, dem Vierwaldstättersee, der weltberühmten Kapellbrücke und der Altstadt ist diese Unterkunft der ideale Ausgangspunkt, um die Stadt zu erkunden. Das stilvoll renovierte Haus aus dem Jahr 1902 besticht durch helle und modern eingerichtete Zimmer. Im hauseigenen Restaurant »Gleis 1«, eine Anspielung auf das fehlende Gleis 1 am Luzerner Bahnhof, werden moderne Schweizer Gerichte aus regionalen und hochwertigen Produkten serviert.
Alpenpanorama auf dem Pilatus
Jetzt bist du sicherlich neugierig, wer dich auf deiner Reise begleiten wird. Deine Reiseleitung erwartet dich nach dem Frühstück in der Hotellobby und ist bestimmt genauso gespannt wie du.
Wir starten unsere Reise mit einer Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee. Lasse die herrlichen Ausblicke auf die umliegende Berglandschaft auf dich wirken, bevor du selbst einen der Gipfel erklimmst. Keine Sorge, wir gehen nicht zu fuß, sondern nutzen die Ingenieurskunst der steilsten Zahnradbahn der Welt, um den Pilatus zu bezwingen. Meter für Meter schiebt sich unsere Bahn, bei einer beachtlichen maximalen Steigung von 48 %, vorbei an blühenden Alpenwiesen und markanten Felsformationen. Oben angekommen, genießt du bei guter Sicht ein imposantes Bergpanorama mit dem Vierwaldstättersee, der sich zwischen die Gipfel ergießt. Erkunde einen der Pfade auf dem Gipfel oder lasse einfach die Seele baumeln. Wenn du für heute ausreichend Gipfelluft geschnuppert hast, schwebst du mit der Seilbahn über die steile Nordwand des Massivs wieder hinunter in Richtung Luzern.
Am Nachmittag nehmen wir den Zug über Interlaken ins Bergdorf Grindelwald.
Das Frühstück und das Abendessen sind heute inkludiert.
Du fährst heute etwa 3 Stunden mit dem Zug.
Der Pilatus liegt auf etwa 2.073 Metern Höhe.
Grindelwald liegt auf etwa 1.034 Metern Höhe.
Bitte halte dich um 08:00 Uhr mit deinem Gepäck in der Lobby bereit. Du triffst dort deine Reiseleitung.
Wir empfehlen bequemes Schuhwerk für den Ausflug auf den Pilatus.
Hotel Gletschergarten
Das Hotel Gletschergarten wurde 1899, im für die Region typischen Chaletstil, erbaut und wird in der 4. Generation von der Familie Michel mit viel Herzblut geführt. Direkt gegenüber der malerischen Kirche von Grindelwald gelegen, liegt das Haus in ruhiger Lage am Rande des Ortskerns mit herrlichem Blick auf die umliegenden Berge. Die im alpinen Stil, mit vielen Holzelementen, eingerichteten Zimmer verfügen alle über ein renoviertes Badezimmer. Von deiner Terrasse oder deinem Balkon, welcher im Sommer mit bunt blühenden Blumen geschmückt ist, genießt du die Aussicht auf die Alpenlandschaft. Zum Frühstück lässt du dir das Brot vom Bäcker nebenan und den Grindelwalder Bergkäse schmecken. Abends hast du die Möglichkeit, dich im Restaurant von Küchenchef François Rollot und dessen angestammter französische Küche kombiniert mit Schweizer und italienischen Gerichten verwöhnen zu lassen.
Jungfraujoch – Das Dach Europas
Heute erwartet dich ein Highlight der Schweiz: das Jungfraujoch. Wir starten unsere Fahrt bergauf mit der Gondel bis Eigergletscher. Von hier schnauft der Zug im Tunnel durch die Berge Eiger und Mönch hinauf zum höchstgelegenen Bahnhof Europas. Eisige Luft streicht dir übers Gesicht, Schnee knirscht unter den Füssen und das Panorama nimmt dir bei uneingeschränkter Sicht fast den Atem: auf der einen Seite der Blick bis nach Frankreich, auf der anderen der gewaltige Aletschgletscher, gesäumt von Viertausendern. Die Bergriesen nähren mit Schnee und Eis den gewaltigen Gletscher, welcher eine Dicke von 900 Metern aufweist und mit etwa 22 Kilometern aktuell der längste Gletscher der Alpen ist. Erkunde diese frostige und, in Anbetracht des Klimawandels, dennoch fragile Welt, bevor wir mit der Bahn zurück bis Kleine Scheidegg fahren. Von hier wanderst du durch die blühenden Alpenwiesen zum Gipfel Männlichen. Zum Greifen nah wirkt die Eigernordwand und mit etwas Glück können sogar Bergsteiger und Bergsteigerinnen beim Bezwingen dieser berühmt-berüchtigten Route erkannt werden. Am Ziel bietet sich ein spektakulärer Blick in das tief eingeschnittene Lauterbrunnental und die umliegende Bergwelt. Mit der Seilbahn gleitest du zurück nach Grindelwald.
Das Frühstück ist heute inkludiert.
Du fährst heute etwa 2½ Stunden mit dem Zug und der Seilbahn.
Das Jungfraujoch liegt auf etwa 3.454 Metern Höhe.
Der Männlichen liegt auf etwa 2.342 Metern Höhe.
Bitte nehme warme Kleidung für den Aufenthalt auf dem Jungfraujoch mit. Hier herrschen auch im Sommer Temperaturen um den Gefrierpunkt oder darunter.
Wir empfehlen festes Schuhwerk für die Aktivitäten am heutigen Tag.
Die leichte Wanderung von Kleine Scheidegg nach Männlichen führt über eine Strecke von etwa 4½ Kilometern und dauert etwa 2 Stunden. Du steigst hierbei etwa 200 Höhenmeter auf und 40 Höhenmeter ab.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Von Grindelwald über den Walliser Sonnenweg nach Zermatt
Die Schweizer Bahn ist weit bekannt für ihre Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit. Das Schienennetz ist bestens ausgebaut, sodass selbst entlegene Gegenden gut zu erreichen sind. Da ist klar, dass wir auf der Schiene weiterreisen. Wir fahren auf der alten Lötschbergstrecke mit ihrem beeindruckenden, rund 14 Kilometer langen, Tunnel ins Rhonetal, genauer in das beschauliche Dorf Ausserberg. Das Rhonetal ist ein typisches alpines Trockental und tatsächlich eine der trockensten Regionen der Schweiz. Geschützt von Bergketten im Norden und Süden fällt hier besonders wenig Niederschlag und stellt die Landwirtschaft seit jeher vor Herausforderungen. Die Bewohnerinnen und Bewohner schufen daher kilometerlange Wasserkanäle, sogenannte Suonen, die Wasser von Bergbächen abzweigen und so die Bewässerung von Feldern und den Weinanbau ermöglichen. Von Ausserberg wandern wir auf dem Walliser Sonnenweg begleitet vom stetig plätschernden Wasser der Suonen nach St. German. Lasse den Blick über die Weinberge zum Fluss hinab ins Tal schweifen. Du spürst sicher sofort, warum diese sonnenverwöhnte Region die Wahlheimat des Dichters Rainer Maria Rilke war.
Nach einer Mittagspause setzen wir unsere Fahrt nach Zermatt fort. Das Matterhorn, das Wahrzeichen der Schweiz, ist hier schon zum Greifen nah. Genieße den Abend in dem autofreien Bergdorf, bevor wir uns Morgen nah an den ikonischen Bergriesen heranwagen.
Das Frühstück ist heute inkludiert.
Du fährst heute etwa 3½ Stunden mit dem Zug.
Ausserberg und St. German liegen auf etwa 1.010 Metern Höhe.
Zermatt liegt auf etwa 1.620 Metern Höhe.
Wir empfehlen festes Schuhwerk für die heutige Wanderung.
Die leichte Wanderung von Ausserberg nach St. German führt über eine Strecke von etwa 4 Kilometern und dauert etwa 1½ Stunden (ohne Pausen). Du steigst hierbei etwa 100 Höhenmeter auf und 300 Höhenmeter ab.
Hotel Basecamp
Das Hotel Basecamp liegt in ruhiger Lage nur einige Gehminuten vom Zentrum von Zermatt entfernt. Die familiengeführte Unterkunft bietet großzügige und modern eingerichtete Zimmer. Die umliegende Bergwelt spiegelt sich im gesamten Haus in der Einrichtung und dem detailverliebten Dekor wider. Eine ideale Einstimmung auf das, was dich in der Region erwartet. Am Morgen genießt du ein reichhaltiges Frühstück mit regionalen Köstlichkeiten und abends kannst du die Erlebnisse des Tages in der urigen »Bar Les Sherpas« ausklingen lassen.
Das Matterhorn und die Traditionen dieser Berggegend
Halte die Kamera griffbereit, denn heute hast du die Chance das Matterhorn mit seiner weltbekannten pyramidenförmigen Silhouette vor die Linse zu bekommen! Imposant ist schon die Fahrt in der Gondel zur höchsten Bergstation Europas, dem Klein Matterhorn. Du schwebst in der Kabine hoch über dem zerklüfteten Theodulgletscher und erhaschst, wenn die Wolken gnädig mit dir sind, bereits von hier einen eindrücklichen Ausblick aufs Matterhorn. Auf knapp 4.000 Metern angekommen, schweift dein Blick von einen zum nächsten Viertausender Gipfel: Matterhorn, Dufourspitze, Mont Blanc und viele mehr ragen direkt vor dir in den Himmel.
Wir verlassen diese Hochalpine Welt und gleiten mit der Seilbahn hinab nach Furi. Du fragst dich sicher, wie das Leben in der Abgeschiedenheit der Berge vor den Zeiten der ständigen Erreichbarkeit ausgesehen hat? Lausche den Erzählungen deiner Reiseleitung, während wir über sanfte Wiesen und Weiden durch die Weiler Zum See und Blatten spazieren. Die dichtgedrängten Gebäude im traditionellen Baustil zeugen noch heute von der jahrhundertealten Geschichte dieser beiden Almsiedlungen. Straßen? – Fehlanzeige! Dafür aber jede Menge Natur und eine bekannte Kräuterkombination. Lass dich überraschen! Zurück in Zermatt öffnen Mirjam und Reto für uns die Türen zu ihrer familienbetriebenen Käserei. Erfahre mehr über die Käsetradition der Region und die Herstellung der Köstlichkeiten. Probieren ist ausdrücklich erwünscht!
Das Frühstück ist inklusive.
Du fährst heute etwa 2 Stunden mit der Seilbahn.
Das Klein Matterhorn liegt auf etwa 3.883 Metern Höhe.
Bitte nehme warme Kleidung für den Aufenthalt auf dem Klein Matterhorn mit. Hier herrschen auch im Sommer Temperaturen um den Gefrierpunkt oder darunter.
Wir empfehlen festes Schuhwerk für die Aktivitäten am heutigen Tag.
Die gemütliche Wanderung von Furi nach Zermatt führt über eine Strecke von etwa 3 Kilometern und dauert etwa 1 Stunde (ohne Pausen). Du steigst hierbei etwa 37 Höhenmeter auf und 280 Höhenmeter ab.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Glacier Express von Zermatt nach St. Moritz
Heute erlebst du eine der spektakulärsten Bahnreisen der Welt! Vom Fuß des Matterhorns schnaufst du mit dem langsamsten Express Zug der Welt über 291 Brücken und durch 91 Tunnel quer durch die Schweiz in die Engadiner Seenlandschaft nach St. Moritz. Die Waggons sind mit großen Panoramafenstern ausgestattet, sodass du nach Belieben den Blick und deine Gedanken über die Alpenlandschaft schweifen lassen kannst. Höhepunkte sind die Überquerung des 2.033 Meter hohen Oberalppasses und die auch als „Swiss Grand Canyon“ bekannte Rheinschlucht. Hinter Chur biegen wir auf die zur Liste der UNESCO Welterbe gehörenden Albula-Trasse – ein wahres Meisterstück der hiesigen Ingenieurinnen und Ingenieure! Kamera gezückt, wagen es die Mutigen unter uns bei der Überquerung eines der zahlreichen Viadukte vielleicht den Kopf aus dem Fenster zu halten. Am späten Nachmittag kommst du im glanzvollen St. Moritz an und kannst in deiner Unterkunft entspannen.
Das Frühstück und Mittagessen im Glacier Express sind heute inkludiert.
Du fährst heute etwa 8 Stunden mit dem Panoramazug.
St. Moritz liegt auf etwa 1.822 Metern Höhe.
Hotel Hauser
Das Hauser Hotel befindet sich im Herzen von St. Moritz. Die 51 Zimmer wurden alle liebevoll renoviert und sind im Sinne der Nachhaltigkeit reduziert auf das Wesentliche und Funktionale. Dank der Möbel aus einheimischem Mondholz, welches ausschließlich bei abnehmendem Mond gefällt wird und dadurch besonders stabil und haltbar ist, versprühen die Zimmer einen warmen Charme. Die familiengeführte Unterkunft bietet alles für das leibliche Wohl: Sei es im Restaurant, auf der Sonnenterasse, in der hauseigenen Confiserie oder der bei Einheimischen und Gästen gleichermaßen beliebten RooBar.
Engadiner Seenlandschaft
Der heutige Tag ist ein wahrer Genuss für Naturliebhaber. Wir erkunden den größten See des Engadiner Seenplateaus und wandern entlang des Silsersees von Sils-Maria nach Maloja. Der Weg führt dich direkt am Seeufer entlang. Malerisch spiegeln sich die umliegenden Berghänge und Gipfel im klaren Wasser. Immer wieder laden dich kleine Rastplätze und idyllische Buchten zum Verweilen ein. Atme den Duft der blühenden Wiesen und umliegenden Arvenwälder ein und vergesse für einen Moment die Zeit. In Maloja angekommen, gehst du an Bord der MS Segl Maria und lässt dich von Kapitän Franco zurück nach Sils-Maria schippern. Seit drei Generationen betreibt Francos Familie das einzige Fahrgastschiff auf dem See. Grau meliert und mit der Gelassenheit eines erprobten Seebären spinnt er sein Seemannsgarn während du dich an der einzigartigen Bergkulisse nur schwer sattsehen kannst.
Das Frühstück ist heute inkludiert.
Du fährst heute etwa 1 Stunde mit dem öffentlichen Bus und 30 Minuten mit dem Boot.
Wir empfehlen festes Schuhwerk für die Aktivitäten am heutigen Tag.
Die leichte Wanderung von Sils-Maria nach Maloja führt über eine Strecke von etwa 7 Kilometern und dauert etwa 2 Stunden (ohne Pausen). Du steigst hierbei jeweils etwa 150 Höhenmeter auf und ab.
Falls das Boot nicht fahren kann, wird die Strecke mit dem Bus zurückgelegt.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Mit dem Bernina Express ins Valposchiavo
Sehnst du dich nach den atemberaubenden Ausblicken der Panoramazugfahrt zurück? Kein Problem, denn heute winden wir uns im Panoramawagen des Bernina Express auf spektakulärer Strecke gen Süden. Unser Zug schlängelt sich direkt am weiß-grün schimmernden Lago Bianco vorbei zum höchsten Punkt der Trasse, dem Bernina-Pass, auf 2.253 Metern Höhe. Beim Zwischenstopp auf der Alp Grüm blickst du dem prächtigen Palügletscher direkt ins Auge, bevor du über beeindruckend enge Kurven ins Poschiavo Tal hinab ratterst. Hier angekommen, sattelst du um aufs E-Bike und radelst entlang des Flusses durch das für nachhaltige Landwirtschaft bekannte Tal. Du besuchst den Hof der Tee- und Kräuterspezialisten-Familie Raselli und lernst das Ziel der Talbewohner eine möglichst hohe lokale Wertschöpfung zu erreichen kennen. Zurück im beschaulichen Poschiavo schwingen wir den Kochlöffel und bereiten in der besonderen Atmosphäre eines einfachen, mittelalterlichen Bauernhauses die für das Tal traditionellen Pizzocheri aus lokalem Buchweizen zu. In geselliger Runde genießt du anschließend diese köstliche Spezialität. Dann erwartet dich eine einzigartige Übernachtung im ehemaligen Kloster des Ortes. Satt und beseelt von der Stille und Besinnlichkeit dieser geschichtsreichen Wände schläfst du ein.
Das Frühstück und das Abendessen sind heute inkludiert.
Du fährst heute etwa 2 Stunden mit dem Panoramazug. Die Fahrstrecke mit dem E-Bike umfasst ca. 15 km.
Wenn du nicht an der Fahrradtour teilnehmen möchtest, kann die Strecke mit einem Transfer überbrückt werden. Wenn möglich, empfehlen wir jedoch die leichte Radtour, um die malerische Landschaft des Tals in gemäßigtem Tempo erleben zu können.
Bei schlechtem Wetter legst du die Fahrradstrecke mit dem Auto zurück.
Vecchio Monastero
Das Vecchio Monastero ist das ehemalige Kloster von Poschiavo und direkt im Ortskern gelegen. Als Gründungsstätte der Augustinerinnen Santa Maria Presentata di Poschiavo versprühen die historischen Gemäuer weiterhin eine Atmosphäre der Besinnlichkeit und Stille – ein ruhiger Ort, der zur Erholung einlädt. Die Zimmer liegen im ersten und zweiten Stock des Klostergebäudes. Sie wurden zeitgemäß erneuert und sind weiterhin schlicht gehalten und mit den grundlegenden Annehmlichkeiten sowie einem eigenen Bad im Zimmer oder auf der gleichen Etage ausgestattet. Das Frühstück wird nur wenige Gehminuten entfernt im Hotel der Familie Zanolari serviert.
Vom Valposchiavo nach Zürich
Am frühen Morgen machen wir uns mit dem Zug auf den Weg nach Zürich. Genieße noch einmal den Anblick der vorbeiziehenden Alpenlandschaft mit ihrer intensiven Farbvielfalt und den malerischen Panoramen. Angekommen in der größten Stadt des Landes, begibst du dich auf Erkundungstour. Eine nostalgische Standseilbahn bringt dich hoch zur Terrasse der Universität Zürich. Wie aus der Vogelperspektive dehnen sich die verschiedenen Stadtviertel und der Zürichsee vor dir aus. Weiter geht es durch die verwinkelte, historische Altstadt, die sich links und rechts der Limmat erstreckt, für einen kurzen Stopp bei einem lokalen Chocolatier. Lass dir die handgefertigten Köstlichkeiten auf der Zunge zergehen! Wir schlendern die berühmte Bahnhofstrasse über den Paradeplatz bis zum Ufer des grün-blau schimmernden Zürichsees. Es bleibt noch etwas Zeit zum Flanieren oder du schipperst mit einem der Fahrgastschiffe auf dem See. Am Abend lassen wir bei einem typischen Zürcher Abendessen die fest in unserem Herzen eingeschlossenen Momente der vergangenen Tage gemeinsam Revue passieren.
Das Frühstück und das Abschiedsabendessen sind im Preis enthalten.
Du fährst heute etwa 5½ Stunden mit dem Zug.
Hotel Alexander
Das persönlich geführte Hotel Alexander liegt in der belebten Altstadt von Zürich und eignet sich wunderbar als Ausgangspunkt, um die Schweizer Metropole bequem zu Fuß zu erkunden. Der Limmatquai, die beliebte Bahnhofstrasse, weitere Sehenswürdigkeiten der Stadt und der Hauptbahnhof sind nur wenige Gehminuten entfernt. Du übernachtest in einem der gut ausgestatteten, klimatisierten Zimmer. Morgens genießt du ein reichhaltiges Frühstück mit regionalen Produkten. Eine Auswahl an Restaurants und Bars befindet sich in der direkten Umgebung.
Uf Wiederluege!
Nun heißt es Abschiednehmen von der Schweiz und deinen Mitreisenden. Mit einem Koffer unvergesslicher Erinnerungen reist du zurück in deine Heimat.
Das Frühstück ist inklusive.
Falls du mit dem Flugzeug zurückfliegst, nehme bitte den Zug vom Zürcher Hauptbahnhof zum Flughafen und plane ausreichend Zeit bis zum Abflug ein. Der dir vorliegende Swiss Travel Pass ist dein Fahrschein.
Leistungen
- Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit Lufthansa oder Swiss nach Zürich und zurück (Buchungsklasse L)
- Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück
(https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich) - Swiss Travel Pass (15 Tage) für unbegrenztes Reisen mit Bahn, Bus und Schiff in der 2. Klasse
- Fahrten in den Panoramawagen des Glacier und Bernina Express
- Gepäcktransfer von Grindelwald nach Zermatt
- 9 Übernachtungen in Hotels und in einem ehemaligen Kloster
- Täglich Frühstück, 1 x Mittagessen, 3 x Abendessen
- Bergbahnfahrten auf das Jungfraujoch und das Klein Matterhorn
- Bergbahnfahrt auf den Pilatus
- Bootsfahrt auf dem Vierwaldstättersee
- Bootsfahrt auf dem Silsersee
- E-Bike-Tour im Poschiavo-Tal
- 4 leichte Wanderungen in den Alpen
- Besichtigung einer Käserei inklusive Verkostung
- Weinverkostung
- Pizzocheri kochen in der Casa Tomé
- Besuch der Kräutermanufaktur von Familie Raselli
- Eintrittsgelder
- 7 m² Regenwald auf deinen Namen
- Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
Aufpreis Wunschleistungen
- Einzelzimmer: 700 €
Termine & Preise
-
21.05. - 30.05.269 Tage5.999 €
-
11.06. - 20.06.269 Tage6.099 €
-
09.07. - 18.07.269 Tage6.099 €
-
17.09. - 26.09.269 Tage5.999 €
- Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt
Aufpreis Wunschleistungen
Unterkünfte
Waldstätterhof Luzern
Das Hotel Waldstätterhof liegt im Herzen von Luzern. Nur wenige Gehminuten vom Hauptbahnhof, dem Vierwaldstättersee, der weltberühmten Kapellbrücke und der Altstadt ist diese Unterkunft der ideale Ausgangspunkt, um die Stadt zu erkunden. Das stilvoll renovierte Haus aus dem Jahr 1902 besticht durch helle und modern eingerichtete Zimmer. Im hauseigenen Restaurant »Gleis 1«, eine Anspielung auf das fehlende Gleis 1 am Luzerner Bahnhof, werden moderne Schweizer Gerichte aus regionalen und hochwertigen Produkten serviert.
Hotel Gletschergarten
Das Hotel Gletschergarten wurde 1899, im für die Region typischen Chaletstil, erbaut und wird in der 4. Generation von der Familie Michel mit viel Herzblut geführt. Direkt gegenüber der malerischen Kirche von Grindelwald gelegen, liegt das Haus in ruhiger Lage am Rande des Ortskerns mit herrlichem Blick auf die umliegenden Berge. Die im alpinen Stil, mit vielen Holzelementen, eingerichteten Zimmer verfügen alle über ein renoviertes Badezimmer. Von deiner Terrasse oder deinem Balkon, welcher im Sommer mit bunt blühenden Blumen geschmückt ist, genießt du die Aussicht auf die Alpenlandschaft. Zum Frühstück lässt du dir das Brot vom Bäcker nebenan und den Grindelwalder Bergkäse schmecken. Abends hast du die Möglichkeit, dich im Restaurant von Küchenchef François Rollot und dessen angestammter französische Küche kombiniert mit Schweizer und italienischen Gerichten verwöhnen zu lassen.
Hotel Basecamp
Das Hotel Basecamp liegt in ruhiger Lage nur einige Gehminuten vom Zentrum von Zermatt entfernt. Die familiengeführte Unterkunft bietet großzügige und modern eingerichtete Zimmer. Die umliegende Bergwelt spiegelt sich im gesamten Haus in der Einrichtung und dem detailverliebten Dekor wider. Eine ideale Einstimmung auf das, was dich in der Region erwartet. Am Morgen genießt du ein reichhaltiges Frühstück mit regionalen Köstlichkeiten und abends kannst du die Erlebnisse des Tages in der urigen »Bar Les Sherpas« ausklingen lassen.
Hotel Hauser
Das Hauser Hotel befindet sich im Herzen von St. Moritz. Die 51 Zimmer wurden alle liebevoll renoviert und sind im Sinne der Nachhaltigkeit reduziert auf das Wesentliche und Funktionale. Dank der Möbel aus einheimischem Mondholz, welches ausschließlich bei abnehmendem Mond gefällt wird und dadurch besonders stabil und haltbar ist, versprühen die Zimmer einen warmen Charme. Die familiengeführte Unterkunft bietet alles für das leibliche Wohl: Sei es im Restaurant, auf der Sonnenterasse, in der hauseigenen Confiserie oder der bei Einheimischen und Gästen gleichermaßen beliebten RooBar.
Vecchio Monastero
Das Vecchio Monastero ist das ehemalige Kloster von Poschiavo und direkt im Ortskern gelegen. Als Gründungsstätte der Augustinerinnen Santa Maria Presentata di Poschiavo versprühen die historischen Gemäuer weiterhin eine Atmosphäre der Besinnlichkeit und Stille – ein ruhiger Ort, der zur Erholung einlädt. Die Zimmer liegen im ersten und zweiten Stock des Klostergebäudes. Sie wurden zeitgemäß erneuert und sind weiterhin schlicht gehalten und mit den grundlegenden Annehmlichkeiten sowie einem eigenen Bad im Zimmer oder auf der gleichen Etage ausgestattet. Das Frühstück wird nur wenige Gehminuten entfernt im Hotel der Familie Zanolari serviert.
Hotel Alexander
Das persönlich geführte Hotel Alexander liegt in der belebten Altstadt von Zürich und eignet sich wunderbar als Ausgangspunkt, um die Schweizer Metropole bequem zu Fuß zu erkunden. Der Limmatquai, die beliebte Bahnhofstrasse, weitere Sehenswürdigkeiten der Stadt und der Hauptbahnhof sind nur wenige Gehminuten entfernt. Du übernachtest in einem der gut ausgestatteten, klimatisierten Zimmer. Morgens genießt du ein reichhaltiges Frühstück mit regionalen Produkten. Eine Auswahl an Restaurants und Bars befindet sich in der direkten Umgebung.
Verlängerungen
Berater Shortcuts
Vielen Dank für Ihre Anfrage!
Wir werden uns schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung setzen.