Sapphire (20 Tage)
Im Hochland von Nuwara Eliya kannst du wie einst die englischen Ladies immer noch einen First Flush schlürfen, aber du musst ihn sich verdienen. Die Stupa Ruwanwelisaya, der archäologische Park von Polonnaruwa, die Wolkenmädchen der Felsenfestung Sigiriya, das Königreich auf dem Berg, wo Buddhas Eckzahn unter Gold verwahrt wird, World’s End auf Wolke sieben, das märchenhafte Galle. Bis auf die schmeichelhaften Fluten traumfördernder Strände alles Weltkulturerben.
Nachhaltig reisen
Zusammensetzung der Emission
Regenwaldschutz
Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.
Lokaler Verdienst
»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen
Reiseroute
Highlights
- Geheimtipp Jaffna
- 3 Nächte Badefreuden in Trincomalee
- Safaris in 3 Nationalparks
- UNESCO-Welterbe Sigiriya
- Zugfahrt von Kandy nach Nuwara Eliya
- 3 Nächte Baden im Süden der Insel
Leistungen
-
Highlight dieser Reise
Drei Nächte Badeaufenthalt in Trincomalee
Unsere SENSE-Reisen bestechen durch ein umfangreiches Programm, aber auch durch Stunden der Muße, in denen du zur Ruhe kommen kannst. Daher haben wir nach der Hälfte deiner Rundreise drei Nächte am Strand von Trincomalee arrangiert. Lass es dir gut gehen!
Was unsere Gäste über diese Reise sagen
Wer kann besser von der Sri Lanka-Reise »Sapphire« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.
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FAQ
Zurücklegen in Frankfurt 1, aufwachen in Colombo AS-LK-ST-Colombo2 und schon bist du da, wo die Besatzungszeit von Holland, Portugal und Großbritannien schon lange vorbei ist. Jede Menge Spuren finden wir hier in Negombo, gegessen wird Curry. Und was für welches!
Im Alter von 35 Jahren saß Siddhartha Gautama unter einer Pappelfeige, als Hass, Begierde und Unwissenheit von ihm abfielen und er zu Buddha wurde. Ein Zweig dieser Pappel kam mit den Missionarinnen und Missionaren nach Sri Lanka und wuchs in über 2.000 Jahren zum ältesten dokumentierten Baum heran, der wichtigsten Pilgerstätte in der ehemaligen Hauptstadt Anuradhapura AS-LK-ST-Anuradhapura3. Dazu der alte Brazenpalast mit seinen 1.600 Steinsäulen und der alles überragende Stupa Ruwanwelisaya. Sie zusammen ergeben unser erstes UNESCO-Weltkulturerbe. Die 60 Seen im Wilpattu-Nationalpark hätten es auch verdient, vererbt zu werden, aber wegen der Krokodile und Leoparden hat sich das Komitee nicht reingetraut. Im Gegensatz zu uns.
Wie die Lehren des Buddha – der im schneeweißen Thanthirimale-Tempel in allen Größen und Lagen verehrt wird – flogen von Afrika die Samen des Baobabs über den Indischen Ozean. In Mannar AS-LK-ST-Mannar4 sind sie gelandet und fühlen sich seit 700 Jahren sauwohl. All jene, die in dieser Zeit gegen die Festung von Jaffna AS-LK-ST-Jaffna5 angerannt sind, wurden nicht halb so freundlich empfangen wie wir im Nallur Kandaswamy Kovil, dem bedeutendsten Hindu-Tempel im Norden Sri Lankas. Auf eine seelische Reinigung folgt die körperliche, denn den Thermalquellen von Keerimalai wird nachgesagt, dass sie für und gegen alles helfen. Na dann mal los.
So friedlich wie heute war es im Norden des Landes nicht immer, und die Spuren des Bürgerkrieges sind in Kilinochchi noch sichtbar, wo die tamilischen Sezessionisten bis 2009 den unabhängigen Staat Tamil Eelam forderten. Jahre des Aufruhrs, aber ein Wimpernschlag gemessen an der Geschichte von Trincomalee AS-LK-ST-Trincomalee6 7 8, wo der erste Eindruck von Traumstränden geprägt ist, die offenbar kein Ende nehmen. Jedenfalls die nächsten drei Tage nicht. Auf zärtliche Stunden am Backpulver-Strand des Nilaveli Beach Hotel AS-LK-UN-NILAV-HO folgen cocktailbunte Sundowner-Phasen an der Bar, wobei du dann immer noch nicht im Spa warst. Du weißt schon: Ayurveda und so.
Genug gewellnesst. Es wäre mal wieder Zeit für ein UNESCO-Weltkulturerbe. Dabei überrascht immer wieder, welche zwischenzeitlich verschütteten Fähigkeiten zur Kultur der Antike gehörten. Wie andernorts Kanalisation, Bäder und Fußbodenheizungen zeugt der archäologische Park von Polonnaruwa AS-LK-ST-Polonnaruwa9 von genialen Bewässerungstechniken und einer Tempelarchitektur, vor der wir nur den Hut ziehen können.
Dann folgt auch gleich das nächste Weltkulturerbe: die Felsenfestung von Sigiriya. Zugegeben eine Herausforderung, denn der Monolith ragt 200 Meter senkrecht aus dem Wald, und die Aussicht auf Lustgärten, Wolkenmädchen und die historisch bedeutsame Spiegelwand lässt mangels Aufzug keine andere Wahl als den Aufstieg. Aber den wirst du allein schon der Aussicht wegen nicht bereuen. Komfortabler geht es danach mit dem Safariwagen durch den Minneriya-Nationalpark AS-LK-NA-MinneriyaNationalpark10, um Elefanten, Lippenbären, Wasserbüffeln und vielleicht auch Leoparden den Weg abzuschneiden.
Mit einem einzigen süßen Wort ist die gesamte Geschichte des »Königreichs auf dem Berg« erzählt: Kandy AS-LK-ST-Kandy11, unser Weltkulturerbe Nummer vier. Prunk und Herrlichkeit signalisiert das goldene Dach des Zahntempels, wo der sorgsam gehütete linke obere Eckzahn Buddhas die Pilgerscharen in eine Fünf-Sekunden-Verzückung versetzt. Mehr Zeit bleibt nicht, bevor du weitergeschoben wirst. Aber du kannst das Defizit an Bewunderung ausgleichen. In überglücklichen Stunden am Dachterrassen-Pool deines Thilanka Hotels AS-LK-UN-THILA-HO, mit einem umwerfenden Blick über die Stadt und den Kandy-See.
Wo auch immer die singhalesischen Königinnen und Könige versucht haben, ihren Reichtum zur Schau zu stellen, konnte die Natur mithalten. So wurde der Peradeniya-Garten bei Kandy AS-LK-ST-Kandy12 zum schönsten in ganz Asien. Du kannst Bäume umarmen oder so lange Blüten zählen, bis du sicher bist, dass du nicht träumst, denn der Nachmittag gehört dir allein. Vielleicht reicht es aber doch noch über den Markt oder ins Edelsteinmuseum für ein kleines kornblumenblaues Sapphire – pardon – Souvenir.
Über die sichtlich schönste Bergstrecke der Welt führt unsere Route am nächsten Morgen durch die legendären Teeplantagen ins Hochland nach Nuwara Eliya AS-LK-ST-NuwaraEliya13. »Oh, my dear!«, galt zu britischen Kolonialzeit als höchster Grad der Entzückung, wenn um 5 Uhr p.m. ein First Flush serviert wurde. Du verstehst nur Bahnhof? Nun, das lässt sich ändern. Heute erfährst du auf einer Teeplantage alle Geheimnisse des aromatischen Blattwerks, die im Wesentlichen aus harter Arbeit bestehen.
Kein Hochland ist so hoch, dass es nicht noch höher ginge. Steile Kurven sind der Preis dafür, und unsere in den Horton-Plains-Nationalpark AS-LK-NP-HortonPlainsNationalpark14 sind besonders steil. Auf 2.310 Meter wabern riesige Nebeltücher über die Landschaft und eiskalte Bäche sorgen dafür, dass das Grün saftig ist. Wie auf Wolke sieben wandern wir zum »World’s End«, durchmessen unberührte Ebenen und ausgewaschene Flussbetten, die eigentlich Sambarhirschen und Schlankloris vorbehalten sind. Lohn der Mühe: Tea Time nach britischem Vorbild, und wenn wir schon halb in England sind, dann auch gleich noch zum Gregory-See, wo die Ladies and Gentlemen mit Schirm Bötchen gefahren sind.
Wo viel Feuchtigkeit ist, sind auch Wasserfälle nicht weit. Sehr dekorativ stürzt sich der Ravana-Fall von einer ovalen Felsnase 25 Meter in die Tiefe. Er lohnt einen Stopp auf unserer Fahrt durch dichten Dschungel nach Kataragama in den Yala-Nationalpark AS-LK-NP-YalaNationalpark15. Axishirsche, Pfauen und wilde Elefanten sehen wir auch unterwegs schon, aber im Yala wird es uns etwas mulmig, denn dort streift die größte Leopardenpopulation der Welt durch die Büsche. Im Übrigen steht Kataragama für das Gegenteil, nämlich Seelenheil. Denn in seinem berühmten Tempel fließen die Elemente des Karma-Yoga, Bhakti-Yoga, Raja-Yoga und Jnana-Yoga zusammen. Etwas Besseres kann dir bei unserer Puja-Zeremonie nicht passieren.
Kannst du dich noch an die ersten Stunden deiner Reise erinnern? Das Lüftchen wie Samt und Seide? Das Lebenselixier in Türkisgrün? Das Glücksgefühl unter Palmen und dieser Strand mit dem Sand, aus dem Eieruhren gemacht werden? Gehen wir recht in der Annahme, dass du einer Wiederholung nicht ablehnend gegenüberstehen würdest? Haben wir schon vermutet und in Ahangama AS-LK-ST-Ahangama16, wo auf Stelzen gefischt wird, die besten Plätze reserviert. Nur hinlegen musst du dich selbst.
Fällt bestimmt nicht leicht, sich noch einmal aufzurappeln, aber unser fünftes Weltkulturerbe wäre es wert. Galle AS-LK-ST-Galle17, der einst portugiesische, dann niederländische und schließlich britische Seehafen, verbirgt hinter den meterdicken Mauern seiner Festung eine märchenhafte, multikulturelle Altstadt. Ein Spaziergang durch fast 400 Jahre abenteuerliche Geschichte, aus der jede der Besatzungsmächte von ihrer Kultur etwas liegen gelassen hat.
Du schleppst nun Zentner an Gefühlen und Glück mit dir rum. Von Buddhas Pappel, Wolkenmädchen, kornblumenblauen Saphiren, der wertvollsten Dentalreliquie, dem Ende der Welt, einem First Flush und unberührten Stränden. Warum nicht mal ausschlafen, lange frühstücken und sich im Insight Resort AS-LK-UN-INSIG-RE in Ahangama AS-LK-ST-Ahangama18 die Erinnerungen einmassieren lassen? Wir laden dich ein. Colombos AS-LK-ST-Colombo19 chaotischer Kauf- und Tauschmarkt Pettah ist die letzte Chance auf ein kitschiges Souvenir. Muss ja keinen Sinn ergeben. Hauptsache, es erinnert dich, wie schön die Welt mit Chamäleon ist. Dann wird es Zeit für den Flieger, sonst bist du in Frankfurt 20 nicht dabei. Sooo schlimm wäre das allerdings auch nicht. Schau mal in unser Anschlussprogramm.
20 Tage Erlebnis-Reise
Alles drin im Koffer? Sind Reisepass und alle wichtigen Dokumente eingepackt? Dann kann’s ja losgehen. Mach es dir an Bord bequem und freue dich auf die kommenden Wochen.
Nach der Landung auf dem Flughafen von Colombo wirst du am frühen Morgen von deiner Reiseleitung mit einem Lächeln empfangen und beginnst deine Reise durch den Inselstaat. Zunächst fährst du in den kleinen Ort Dunagaha. Hier besichtigst du eine kleine Weberei, in der Stoffe in Handarbeit hergestellt werden. Hast du Lust auf einen kleinen Snack? Dann probiere doch mal ein paar selbstgemachte sri-lankische Süßigkeiten. Auf der Weiterfahrt zu deinem Hotel begibst du dich auf eine ca. einstündige Stadtrundfahrt durch die sympathische Hafenstadt Negombo. Zimt war der einstige Exportschlager und verhalf dem kleinen Ort zum Aufstieg zu einer Handelsstadt. Nach dem Abzug der Portugiesen, Holländer und Engländer verlor dieses Produkt immer mehr an Bedeutung. Heute lebt die Stadt hauptsächlich vom Fischfang, der auch in der Lagune von Negombo betrieben wird. Achte auch auf die zahlreichen Kirchen aus der Kolonialzeit, die das Stadtbild prägen. Sie sind der Grund, weshalb Negombo auch als »Rom Sri Lankas« bezeichnet wird. Nach diesen Eindrücken geht es zu deiner ersten Unterkunft. Höchste Zeit, die singhalesischen Köstlichkeiten zu probieren. Die frischen Meeresfrüchte und Currys solltest du dir nicht entgehen lassen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 35 km.
In Abhängigkeit der Ankunftszeiten aller Gäste, findet das Programm eventuell in anderer Reihenfolge statt.
Club Palm Bay
Das Club Palm Bay ist schön gelegen zwischen einer Lagune und dem Strand von Merawila in der Nähe von Negombo. Du übernachtest in komfortablen Zimmern mit eigener Terasse und Blick in den Garten. Entspanne dich am Pool und genieße ein erfrischendes Bad oder lasse dich in einem der Restaurants kulinarisch verwöhnen.
Heute verlässt du die Küste und fährst du nach Anuradhapura, der ersten Hauptstadt und zweifellos prachtvollsten Siedlung des antiken Sri Lanka. Auf einer Erkundungstour siehst du unter anderem den über 2.200 Jahre alten heiligen Bodhibaum sowie die Überbleibsel des alten Brazen-Palastes mit seinen 1.600 Steinsäulen. Auch über die alles überragende Ruwanwelisaya-Stupa aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. wirst du staunen. Mit so vielen bedeutenden Bauwerken gehört Anuradhapura natürlich zum UNESCO-Weltkulturerbe. Nachmittags erreichst du den Wilpattu-Nationalpark, was so viel bedeutet wie »Land der Seen«. Der Name kommt nicht von ungefähr: Fast 60 Seen befinden sich in dem Park. Du steigst um in ein Allradfahrzeug und unternimmst eine Pirschfahrt. Mit etwas Glück kannst du heute vielleicht einen Leoparden sehen, denn dafür ist der Park bekannt. Falls nicht, sei nicht traurig – vielleicht klappt’s ja später…
Die Fahrstrecke umfasst ca. 220 km.
The Lakeside Hotel
The Lakeside Hotel befindet sich nur wenige Kilometer außerhalb von Anuradhapura direkt am großen Wasserreservoir Nuwara Wewa. Die gemütlichen Zimmer verfügen über einen Balkon mit Blick auf die gepflegte Gartenanlage. Während du dich im Pool erfrischst, kannst du die tolle Urwaldstimmung genießen und den exotischen Tieren und Vögeln lauschen.
Du setzt deine Reise fort und besuchst den Tempel Thanthirimale. Dieser ist für seine Vielzahl an Buddha-Statuen und den fast 14 Meter langen liegenden Buddha bekannt. Die Samadhi-Statue ist von einigen Bildern umgeben. Da diese jedoch nie fertiggestellt wurden, vermutet man, dass der Künstler seine Arbeit plötzlich abbrechen musste. Du hast genug Zeit, dich hier in Ruhe umzusehen, bevor die Fahrt in Richtung Mannar weitergeht. Der Ort ist berühmt für seine riesigen Baobab-Bäume. Stelle dich mal daneben: Du wirst dir plötzlich ganz klein vorkommen. Das Alter des größten Baums wird auf über 700 Jahre geschätzt. In Sri Lanka nennt man den Baobab auch »Elefantenbaum«, da die Rinde an die Haut eines Elefanten erinnert. Im Anschluss fährst du weiter nach Jaffna zur Nordspitze Sri Lankas. Jetzt heißt es erst einmal relaxen und die Annehmlichkeiten deines Hotels genießen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 250 km.
FOX Jaffna
Das FOX Jaffna verspricht stilvolle und moderne Raumgestaltung mit viel Privatsphäre in traditioneller Umgebung. Die weitläufigen Gärten des Anwesens, die mit exotischen einheimischen Pflanzen gefüllt sind, schaffen eine friedliche Atmosphäre voller idyllischer Ruhe und Gelassenheit. Mache dich auf der Außenterrasse mit den würzigen Aromen des Nordens von Sri Lanka bekannt oder finde Abkühlung im großzügigen Außenpool.
Wenn du seetüchtig bist, empfehlen wir dir einen optionalen Bootsausflug. Nach einer kurzen Fahrt nach Pungudutivu setzt du per Boot nach Delft über. Die tropische Insel ist von Korallenbänken und seichtem Meerwasser umgeben. Und ja, du hast richtig gesehen – hier gibt es Ponys. Diese wurden von den Holländern während der kolonialen Besetzung einfach hier zurückgelassen und leben seitdem auf der Insel. Die Insel wird aber auch von Menschen bewohnt. Einige wenige Tamilen leben im Norden der Insel und geben dir einen Einblick in ihr alltägliches Leben. Dann geht es mit dem Boot weiter zur Insel Nagadeepa, wo du den buddhistischen und den hinduistischen Tempel besuchst. Zu guter Letzt bringt dich das Boot wieder zurück zum Festland. Als nächstes steht eine Erkundungstour durch Jaffna auf dem Programm. Nallur Kandaswamy Kovil ist der bedeutendste Hindu-Tempel im Norden Sri Lankas. Wenn du möchtest, spricht der Priester auch gern einen Segen für dich aus. Die Festung von Jaffna hat eine bewegte Geschichte hinter sich, denn sie wurde im Laufe der Jahrhunderte immer wieder von verschiedenen Völkern eingenommen. Heutzutage wacht die singhalesische Armee über die Festung, weshalb Besucherinnen und Besucher nur eingeschränkt Zugang haben. Über den alten Hafen Dambakola Patuna erreichst du Keerimalai. Den Thermalquellen von Keerimalai sagt man eine heilende Wirkung für die unterschiedlichsten Krankheiten nach. Zwickt es bei dir im Rücken, dem Knie oder sonst irgendwo? Dann spring doch mal rein! Wenn du wieder fit bist, besuchst du am späten Nachmittag Point Pedro. Hier bilden riesige Sanddünen die Grenze zum Meer. Letztes Highlight für heute: die Bibliothek von Jaffna. Als eine der größten in ganz Asien mit über 97.000 Büchern musst du die natürlich gesehen haben. Das Feuer in der Bibliothek während des Bürgerkriegs im Jahr 1981 war ein trauriger Höhepunkt. Heute erstrahlt das schöne Gebäude zum Glück in neuem Glanz. Nach so vielen Eindrücken hast du dir jetzt einen entspannten Abend verdient.
Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzliche Empfehlung:
- Erkunde die Inseln Delft und Nagadeepa per Boot und Minibus. Das Boot ist ein kleines einfaches Fischerboot, welches auch von den Einheimischen genutzt wird. Du reist heute also mal ganz im Stil der Locals. Bei schlechten Wetterverhältnissen oder hohem Wellengang findet dieser optionale Ausflug nicht statt. Die Fahrt mit dem Boot dauert insgesamt ca. 1 Stunde. Auf der Insel Delft beträgt die Fahrzeit ca. 2 Stunden. Der Ausflug beinhaltet ein Picknick und der Preis beträgt 25 € pro Person
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Heute geht es gen Süden. Über Chavakacheri reist du weiter nach Kilinochchi. Hier sieht man noch ganz deutlich die Spuren des Bürgerkriegs, die Stadt findet nur langsam in ein geordnetes Leben zurück. So beklemmend dies für uns Europäerinnen und Europäer auch sein mag, es gehört zur jüngeren Geschichte Sri Lankas. Hier wird dir sicherlich ganz deutlich bewusst, wie viel Glück wir doch haben, in einem friedlichen und hoch entwickelten Land leben zu dürfen. Es ist erstaunlich, mit welcher Stärke die Singhalesen und Tamilen dieses Kapitel in ihrer Geschichte bewältigt haben. Am Ende deiner heutigen Etappe sieht die Welt gleich viel schöner aus. In Trincomalee an der Ostküste Sri Lankas erwartet dich ein unendlich langer Sandstrand und die blauen Fluten des Indischen Ozeans. Es lohnt sich heute wirklich, die Koffer auszupacken, denn an diesem schönen Ort bleibst du für die nächsten drei Nächte.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 240 km.
Nilaveli Beach Hotel
Das Nilaveli Beach Hotel liegt in erster Strandlage am gleichnamigen Strandabschnitt von Trincomalee. Nilaveli ist bekannt für den paradiesischen feinsandigen Strand und den klaren, ruhigen Indischen Ozean. Die geräumigen Zimmer sind gemütlich eingerichtet und bieten allen Komfort, den ihr für einen angenehmen Aufenthalt benötigt. Im Restaurant gibt es eine große Auswahl an köstlichen Speisen, darunter lokale und internationale Gerichte. Genießt ein leckeres Frühstück, ein entspanntes Mittagessen oder ein romantisches Abendessen am Strand. Für eine willkommene Erfrischung springt ihr einfach in den Pool oder in die Fluten des Indischen Ozeans.
Trinco, wie Trincomalee von den Einheimischen liebevoll genannt wird, war schon zu Zeiten der alten Könige ein bedeutender Hafen. Selbst Marco Polo war hier, und auch Seefahrer aus China und Ostasien machten schon vor vielen Hundert Jahren hier halt. Aber nicht nur für die Schifffahrt war und ist die Stadt bedeutend, sondern sie ist auch ein religiöses Zentrum für Hindus und Buddhisten gleichermaßen. Hier lässt sich live erleben, dass es durchaus möglich ist, dass beide Religionen friedlich zusammenleben. Nach der Erkundungstour am Vormittag kehrst du zum Hotel zurück. Schnappe dir deine Badesachen und dann nichts wie los an den Strand. Nichtstun ist jetzt angesagt!
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Mit Faulenzen ging der letzte Tag zu Ende und so beginnt auch der heutige. Du kannst endlich mal ganz in Ruhe ausschlafen und ein bisschen Privatsphäre genießen. Der Strand und das Hotel bieten dir den passenden Rahmen dafür. Und falls du dich nicht entscheiden kannst, ob du lieber am Strand liegst oder einen Strandspaziergang unternimmst, haben wir ein paar Extras für dich. Ein kleiner Ausflug zu den Brunnen von Kinniya, die unterschiedlich heißes und dem Glauben nach heilendes Wasser beinhalten, steht am späten Vormittag auf dem Programm. Sowohl hinduistische, als auch buddhistische Pilgerinnen und Pilger waschen sich hier vor dem Besuch des Koneshwaram Tempels. Am späten Nachmittag möchte dir deine Reiseleitung aber noch einige Fischerinnen und Fischer im Dorf vorstellen. Die gehen nämlich abends auf Fischfang und können deine Hilfe beim Ablegen sehr gut gebrauchen – also »hands on«.
Das Frühstück und das Abendessen sind im Preis eingeschlossen.
Falls du heute nicht nur faulenzen möchtest, haben wir folgende Tipps für dich:
- Unternimm einen Bootsausflug nach Pigeon Island. Wie der Name schon vermuten lässt, lebt hier eine große Taubenkolonie und es gibt zudem eines der besten Korallenriffe Sri Lankas. Der Preis beträgt ca. 35 € pro Person.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Nun wird es aber langsam Zeit, die Koffer wieder zu packen und die Küste zu verlassen. Es gibt ja noch so viel mehr zu entdecken – Polonnaruwa zum Beispiel. Die zweite Hauptstadt Sri Lankas hatte ihre Blütezeit zwischen dem 10. und dem 12. Jahrhundert n.Chr. und gehört ebenfalls seit 1982 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Ruinen sind recht gut erhalten und zeugen von der fortschrittlichen Bewässerungstechnik der damaligen Zeit. Während deiner Erkundungstour durch die mittelalterliche Stadt siehst du unter anderem die beeindruckenden Häuser Lankatilake, Tivanka und Thuparama. Hier zur Abwechslung aber nicht auf Schusters Rappen, sondern wie die Einheimischen per Fahrrad. Dann geht es auch schon weiter nach Habarana, deiner Basis für die kommenden zwei Tage. Da es morgen etwas anstrengender wird, laden wir dich vorsorglich auf eine Massage ein. Was darf es sein? Eine Kopf-, Schulter oder Fußmassage?
Die Fahrstrecke umfasst ca. 150 km.
Wenn du die Tempelanlage von Polonnaruwa nicht mit dem Fahrrad erkunden möchtest, wird die Reiseleitung ein TukTuk für dich organisieren.
Habarana Village by Cinnamon
Das Habarana Village by Cinnamon ist einem traditionellen Dorf nachempfunden. Die kleinen Häuschen sind in einem weitläufigen Garten verteilt. Hier kannst du dich auf ein gemütlich eingerichtetes Zimmer mit allen Annehmlichkeiten freuen. Vom Pool aus schaust du direkt auf den Habarana-See. Auch das Restaurant unter dem Sternenhimmel bietet dir einen schönen Ausblick auf den See und verwöhnt dich mit lokalen und internationalen Köstlichkeiten. Besuche nach einem langen Reisetag doch den Spa-Bereich des Hotels. Anschließend wirst du dich bestimmt wie neu geboren fühlen.
Zugegeben: Der Aufstieg zum nächsten UNESCO-Weltkulturerbe wird für ein paar Schweißperlen auf der Stirn sorgen, aber allein der Ausblick lässt dich im Nu die Strapazen vergessen. Du erklimmst den beeindruckenden Löwenfelsen von Sigiriya. Der gewaltige Monolith ragt ca. 200 Meter senkrecht aus dem Erdboden empor und ist schon von weitem deutlich zu erkennen. Etwa auf halber Höhe des Anstiegs besichtigst du die gut erhaltenen Fresken der Wolkenmädchen und die sogenannte Spiegelwand, deren graffitiartige Inschriften noch heute eine große Bedeutung für die Erforschung der singhalesischen Sprache haben. Im Minneriya-Nationalpark steigst du in Allradfahrzeuge um und erlebst eine abenteuerliche Safari. Der Park ist ein ausgewiesenes Schutzgebiet für Elefanten, und mit etwas Glück siehst du neben den grauen Dickhäutern auch Lippenbären, Leoparden und Wasserbüffel.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 95 km.
Die Besteigung des Löwenfelsens setzt ein gutes Maß an Ausdauer und Kondition voraus. Bitte besprich vorher mit deiner Reiseleitung, ob dieser Besichtigungspunkt für dich geeignet ist.
Deine Reiseleitung ist immer bestens informiert, in welchem Park sich aktuell die meisten Elefanten aufhalten. Der Minneriya-Nationalpark ist für seine Elefantenpopulation bekannt. Sollten sich zu deiner Reisezeit jedoch mehr Elefanten im Kaudulla- oder Eco-Park aufhalten, wird einer dieser Parks besucht. So bieten sich dir die besten Chancen, Elefanten zu sehen.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Ein Besuch beim Projekt Orange Elephant in Matale steht heute auf deinem Programm. Diese gemeinnützige Organisation entwickelt zusammen mit den lokalen Dorfbewohnerinnen und -bewohner von Wasgamuwa Maßnahmen, um den Flächenkonflikt zwischen Menschen und Elefanten zu entschärfen und den Bauern nachhaltige Alternativen aufzuzeigen, mit denen sie ihren Lebensunterhalt verdienen können. Bei einem gemeinsamen Mittagessen mit den lokalen Dorfbewohnerinnen und -bewohnern erzählen sie dir von ihren Erlebnissen und Problemen mit den Elefanten, die ihre Felder und die Ernte zerstören. Aber wusstest du, dass sri-lankische Elefanten keine Zitrusfrüchte mögen? Diese werden im Rahmen des Projektes als natürliche Abschreckung gepflanzt, um die Farmen vor Überfällen der Elefanten zu schützen. Hilf auch mit und pflanze einen Orangenbaum, um das Projekt zu unterstützen. Im Anschluss machst du dich auf nach Kandy. Malerisch zwischen grünen Hügelketten und nebelverhangenen Bergen gelegen, ist Kandy Synonym für Prunk und Herrlichkeit der Hauptstadt des letzten singhalesischen Königs. Viele Legenden und Traditionen vergangener Zeiten werden hier mit Hingabe am Leben erhalten, wovon du dir gleich selbst ein Bild machen kannst. Du erkundest den zum UNESCO-Weltkulturerbe zählenden Tempelbezirk mit dem sogenannten heiligen Zahntempel, in dem der Überlieferung zufolge der obere linke Eckzahn Buddhas aufbewahrt wird, und wohnst der täglichen zeremoniellen Huldigung der Reliquie bei.
Die Verpflegung besteht aus dem Frühstück, dem Mittagessen und dem Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 110 km.
In den trockenen Monaten von Juli bis September ist das Pflanzen eines Orangenbaum-Setzlings leider nicht möglich. Stattdessen kannst du beim Bewässern und Düngen behilflich sein.
Thilanka Hotel
Das Thilanka Hotel liegt auf einem kleinen Hügel im Herzen von Kandy und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und den Kandy-See. Der Zahntempel und das Stadtzentrum sind von hier aus problemlos zu Fuß zu erreichen. Die in warmen Farben gestalteten Zimmer sind geschmackvoll eingerichtet, und an heißen Tagen verspricht der Swimmingpool auf der Dachterrasse eine willkommene Abkühlung.
Dieser Morgen beginnt mit einer Yogaübung – bei schönem Wetter findet deine Reiseleitung ein schönes Plätzchen im Freien. Nur Mut und probiere das mal aus, es wird auch nicht allzu akrobatisch – versprochen! Es geht entspannt weiter. Der Botanische Garten von Peradeniya wurde einst von einem singhalesischen König als Lustgarten angelegt und später von den Briten erweitert. Der Garten mit einer Fläche von ca. 60 Hektar gilt als einer der schönsten in ganz Asien und beherbergt eine atemberaubende Vielfalt an Bäumen, Pflanzen und Blumen. Den Nachmittag kannst du ganz nach Lust und Laune selbst gestalten. Nach knapp zwei Wochen bist du ja dank deiner Reiseleitung fast schon ein Local und hast bestimmt Lust, die Stadt jetzt mal auf eigene Faust zu entdecken. Du kannst zum Beispiel über den Markt schlendern und dem Edelsteinmuseum oder dem Kunst- und Handwerkszentrum einen Besuch abstatten.
Das Frühstück und das Abendessen sind im Preis eingeschlossen.
Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzliche Empfehlung:
- It’s Showtime! Freue dich auf eine Vorführung von traditionellen Tänzen, Akrobatik und einem Feuerlauf in Kandy. Der Eintritt liegt bei 5 € pro Person.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Durch eine atemberaubend schöne Landschaft mit grünen Hügelketten und Teeplantagen fährst du heute mit dem Zug von Kandy nach Nuwara Eliya. Genieße die Ausblicke und komme mit den Einheimischen ins Gespräch. Im 19. Jahrhundert als Erholungsort für britische Kolonialbeamte gegründet, ist Nuwara Eliya noch heute wegen seines angenehmen Bergklimas und der schönen Aussicht ein beliebter Urlaubsort. Nuwara Eliya ist auch das Zentrum von Sri Lankas Teeproduktion. Es heißt, dass hier ein großer Teil der weltbesten Teesorten angebaut wird. Unterwegs bekommst du links und rechts der Straße bereits den einen oder die andere Teepflücker oder Teepflückerin zu Gesicht. Gegen Mittag besuchst du eine Teeplantage sowie eine Teefabrik und erfährst, wie Teeblätter gesammelt und verarbeitet werden. Spätestens jetzt wirst du feststellen, wie viel harte Arbeit in einer wohlschmeckenden Tasse Tee steckt.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 80 km.
Zugtickets können in Sri Lanka erst 30 Tage vor der geplanten Abreise gebucht werden und die Nachfrage ist generell sehr hoch. Dadurch kann es unter Umständen vorkommen, dass die geplante Zugfahrt nicht stattfinden kann. In diesem Fall bemühen wir uns Zugtickets für einen anderen Streckenabschnitt zu erhalten.
Blackpool Hotel
Das Blackpool Hotel besticht durch die ruhige Lage etwas außerhalb von Nuwara Eliya. Umgeben von hügeligen Teeplantagen bietet das Hotel seinen Gästen einen gelungenen Mix aus Moderne und dem historischen Flair eines englischen Landhauses, der sich auch in der Ausstattung der Zimmer widerspiegelt. Zu den weiteren Annehmlichkeiten des Hotels gehören ein Warmwasserpool, eine gemütliche Tee-Lounge und zwei hauseigene Restaurants, die dir lokale und internationale Köstlichkeiten zubereiten. Genieße die frische Bergluft und den Blick auf Mount Pedro, den höchsten Berg der Region.
Nach den Einblicken in die Tee-Ernte und -Produktion hat dir die morgendliche Tasse Tee bestimmt besonders gut geschmeckt. Die Morgenstunden eignen sich am besten für die Wanderung im Horton-Plains-Nationalpark. Eine Teilstrecke der Anfahrt zum Nationalpark bewältigst du in Kleinbussen, da diese Fahrzeuge besser für die sehr steile und kurvige Straße geeignet sind. Der Horton-Plains-Nationalpark liegt ca. 2.130 Meter über dem Meeresspiegel und besteht aus nebligen Graslandschaften mit kargen Bäumen und eiskalten Bächen. Auf der ca. zwei- bis dreistündigen Wanderung durchquerst du ein ausgewaschenes Flussbett und triffst unterwegs vielleicht auf Schlankloris und Sambar-Hirsche. Das Highlight dieser Wanderung ist allerdings der Aussichtspunkt »World’s End«. Sobald du an diesem Steilabhang mit über 1.000 Metern Gefälle stehst, weißt du, woher der Name stammt. Von hier aus hast du bei klarer Sicht einen traumhaften Blick auf die weite Landschaft. Am Nachmittag bist du zurück in deinem Hotel. Es ist genügend Zeit für eine gepflegte »English Tea-Time« bevor der Spaziergang entlang des Gregory-Sees beginnt. Dieser Stausee ist eine weitere Hinterlassenschaft der englischen Kolonialherren und wird heutzutage gerne für romantische Bootsfahrten genutzt.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 30 km.
Die Wanderung im Horton-Plains-Nationalpark setzt ein gutes Maß an Ausdauer, Kondition und Trittsicherheit voraus. Bitte besprich vorher mit deiner Reiseleitung, ob diese Wanderung für dich geeignet ist.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Dui verlässt das kühlere Hochland und begibst dich auf den Weg in den tropischen Süden. Nach einem kurzen Fotostopp am Ravana-Wasserfall, der aus ca. 25 Metern Höhe von einer Felsnase herabstürzt, geht es weiter nach Kataragama. Mit den steigenden Temperaturen verändert sich auch die Vegetation. Das letzte Teilstück des Weges führt bereits durch dschungelartige Passagen, sodass du vielleicht schon jetzt Axishirsche, Pfauen oder wilde Elefanten zu Gesicht bekommst. Wild geht es weiter auf einer ca. dreistündigen Safari im Geländewagen durch den Yala-Nationalpark. Der Park ist das älteste Naturschutzgebiet Sri Lankas und bietet die besten Chancen, einen Leoparden zu sehen, denn er beherbergt eine der größten Leopardenpopulationen der Welt. Aber auch viele andere Tiere wie wilde Elefanten, Wasserbüffel, Hirsche, Krokodile sowie unzählige Vogelarten sind hier zu Hause. Also viel Glück bei der Suche!
Die Fahrstrecke umfasst ca. 170 km.
Kithala Resort
Das Kithala Resort liegt umgeben von weitläufigen Reisfeldern in Tissamaharama. Inspiriert von den vielen exotischen Vögeln, die in der Umgebung beheimatet sind, wurde das Hotel nach dem lila Blässhuhn benannt. Entspanne dich am Pool mit einem wunderschönen Blick ins Grüne oder auf dem Balkon deines modern eingerichteten Zimmers. Das Restaurant wartet mit allerlei Köstlichkeiten der lokalen wie auch der internationalen Küche auf dich.
Bereits vor dem Frühstück besichtigst du den berühmten Kataragama-Tempel, der von Hindus, Buddhisten, Muslimen und der indigenen Vedda-Bevölkerung bepilgert wird. Du besuchst den hinduistischen Maha-Devale-Schrein und erlebst sogar eine Puja-Zeremonie. Hast du in der letzten Woche das Meer vermisst? Natürlich können wir Abhilfe schaffen. Die Südküste von Sri Lanka ist ein Sehnsuchtsort für Strandliebhaber und -liebhaberinnen, Romantiker und Wassersportler und -sportlerinnen. Palmengesäumte Traumstrände soweit das Auge reicht. Hoffentlich hat deine Kamera noch genügend Speicherplatz, denn hier bieten sich Postkartenmotive en masse. Halte auch Ausschau nach den berühmten Stelzenfischern, die sich für einen kleinen Obolus gerne in Pose stellen. Sobald du in der Unterkunft angekommen bist, kannst du die Beine hochlegen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 145 km.
Insight Resort
Das Insight Resort liegt an der Südküste Sri Lankas an einem von Palmen gesäumten Sandstrand nahe dem Fischerdorf Ahangama. Das Hotel bietet einen gepflegten Garten mit Sonnenterrasse und Swimmingpool sowie ein kleines Restaurant, in dem nationale und internationale Gerichte serviert werden. Du übernachtest in einfachen, aber gemütlichen Zimmern, die jeweils über einen Balkon mit Meerblick verfügen.
Nach all den vielen Eindrücken hast du mal wieder einen entspannten Morgen verdient. Also starte in Ruhe in den Tag und schlafe erst einmal aus. Am späten Vormittag unternimmst du einen Ausflug in die alte portugiesische Hafenstadt Galle. Hierfür nutzen wir heute mal den öffentlichen Bus. Galle war einst der Haupthafen von Sri Lanka und ist heute vor allem für seine handgefertigten Spitzendecken bekannt. Du besichtigst die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Festung und spazierst anschließend durch die Altstadt. Ein perfekter Ort, um in einem gemütlichen Café oder Restaurant dem beschaulichen Treiben der Stadt zuzuschauen. Am frühen Nachmittag kehrst du zu deiner Unterkunft zurück. Und so wie der Tag begonnen hat, endet er auch: mit Entspannung.
Das Frühstück und das Abendessen sind im Preis eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 30 km.
Falls du kein Langschläfer bist, kannst du auch Folgendes unternehmen:
- Im Zeitraum zwischen dem 01.11. und dem 30.04. kannst du am frühen Morgen um 07:00 Uhr an einer Walbeobachtungsfahrt in Mirissa teilnehmen. Auf der ca. dreistündigen Bootsfahrt wirst du mit hoher Wahrscheinlichkeit Wale und Delfine beobachten können. Die Abholung am Hotel erfolgt gegen 06:30 Uhr. Der Preis liegt bei etwa 65 € pro Person. Bitte buche diesen Ausflug spätestens am Vortag bei deiner Reiseleitung.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Heute kannst du in aller Ruhe ausschlafen und frühstücken, denn das Motto des heutigen Tages lautet Erholung und Entspannung. Erfrische dich im Meer oder Pool und lege die Füße hoch. Um deine Nachbarschaft besser kennenzulernen, erkunde am späten Nachmittag per Tuk Tuk auf einer kleinen Erkundungstour das Fischerörtchen Ahangama sowie die nah gelegene Koggala Lagune. Beim Abendessen kannst du in entspannter Atmosphäre die tollen Erlebnisse der letzten Wochen noch einmal gemeinsam Revue passieren lassen. Bei wolkenfreiem Himmel sogar ganz romantisch mit Sonnenuntergang am Meer.
Das Frühstück und das Abschiedsabendessen im Insight Resort sind im Preis eingeschlossen.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Schade, nun ist der Urlaub schon fast vorbei. Nach dem Frühstück machst du dich langsam auf den Weg in Richtung Colombo. Die Reise wäre allerdings nicht vollständig ohne eine Stadtrundfahrt durch Colombo. Zu den Highlights der Metropole gehören das Nationalmuseum, das hübsche Gangaramaya-Kloster und der stets geschäftige Pettah-Basar. Du wirst staunen, was es dort alles zu kaufen gibt – von Elektroartikeln über bunte Saris bis hin zu frischem Obst, Tee und Gewürzen. Besonders Zimt, Kardamom und Vanille aus der Region sind bekannt und haben Sri Lanka zu weltweitem Ruhm als »Gewürzinsel« verholfen. Ein guter Platz, um ein paar schöne Souvenirs für Daheimgebliebene zu ergattern. Nachdem deine Geruchssinne gesättigt wurden, knurrt dir bestimmt der Magen. Lasse dir das Abendessen schmecken und tanke Kraft für den Rückflug. Auf der Fahrt zum Flughafen musst du dich langsam, aber sicher von deiner Reiseleitung verabschieden.
Das Frühstück und das Abendessen sind im Preis eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 170 km.
Wenn du das Anschlussprogramm »Indischer Ozean« gebucht hast, wirst du nicht nach Colombo gefahren, stattdessen wirst du von Ahangama zu der Unterkunft deiner Wahl gebracht.
Kurz nach Mitternacht startet die Maschine nach Frankfurt. Nach der Landung reist du mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck weiter in deinen Heimatort. Willkommen zu Hause!
Leistungen
- Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit SriLankan Airlines (Tarif L) nach Colombo und zurück, nach Verfügbarkeit
- Rail&Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafen
und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich) - Reiseminibus mit Klimaanlage sowie Shuttlefahrzeuge für die Fahrt in den Horton-Plains-NP
- Zugfahrt zwischen Kandy und Nuwara Eliya
- 17 Übernachtungen in Hotels und Resorts
- Täglich Frühstück, 3 x Mittagessen, 18 x Abendessen
- Safari im Geländewagen im Wilpattu-NP, Safari im Geländewagen im Minneriya-NP, Yogastunde in Kandy, Safari im Geländewagen im Yala-NP
- Besuch des Projektes Orange Elephant
- Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
- 239 m² Regenwald auf deinen Namen
- Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
Aufpreis Wunschleistungen
- Einzelzimmer: ab 1.100 €
- Zubringerflüge nach/ von Frankfurt: ab 300 €
Termine & Preise
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Reisecode: LKSSA_NEU (Sapphire)So 12.01.25 – Fr 31.01.25
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Reisecode: LKSSA_NEU (Sapphire)So 19.01.25 – Fr 07.02.25
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Reisecode: LKSSA_NEU (Sapphire)So 02.02.25 – Fr 21.02.25
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Reisecode: LKSSA_NEU (Sapphire)So 09.02.25 – Fr 28.02.25
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Reisecode: LKSSA_NEU (Sapphire)So 16.02.25 – Fr 07.03.25
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Reisecode: LKSSA_NEU (Sapphire)So 23.02.25 – Fr 14.03.25
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Reisecode: LKSSA_NEU (Sapphire)So 02.03.25 – Fr 21.03.25
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Reisecode: LKSSA_NEU (Sapphire)So 09.03.25 – Fr 28.03.25
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Reisecode: LKSSA_NEU (Sapphire)So 16.03.25 – Fr 04.04.25
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Reisecode: LKSSA_NEU (Sapphire)So 23.03.25 – Fr 11.04.25
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Reisecode: LKSSA_NEU (Sapphire)So 30.03.25 – Fr 18.04.25
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Reisecode: LKSSA_NEU (Sapphire)So 15.06.25 – Fr 04.07.25
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Reisecode: LKSSA_NEU (Sapphire)So 06.07.25 – Fr 25.07.25
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Reisecode: LKSSA_NEU (Sapphire)So 20.07.25 – Fr 08.08.25
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Reisecode: LKSSA_NEU (Sapphire)So 03.08.25 – Fr 22.08.25
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Reisecode: LKSSA_NEU (Sapphire)So 10.08.25 – Fr 29.08.25
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Reisecode: LKSSA_NEU (Sapphire)So 24.08.25 – Fr 12.09.25
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Reisecode: LKSSA_NEU (Sapphire)So 07.09.25 – Fr 26.09.25
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Reisecode: LKSSA_NEU (Sapphire)So 21.09.25 – Fr 10.10.25
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Reisecode: LKSSA_NEU (Sapphire)So 12.10.25 – Fr 31.10.25
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Reisecode: LKSSA_NEU (Sapphire)So 02.11.25 – Fr 21.11.25
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Reisecode: LKSSA_NEU (Sapphire)So 09.11.25 – Fr 28.11.25
- Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt
Aufpreis Wunschleistungen
Unterkünfte
Club Palm Bay
Das Club Palm Bay ist schön gelegen zwischen einer Lagune und dem Strand von Merawila in der Nähe von Negombo. Du übernachtest in komfortablen Zimmern mit eigener Terasse und Blick in den Garten. Entspanne dich am Pool und genieße ein erfrischendes Bad oder lasse dich in einem der Restaurants kulinarisch verwöhnen.
The Lakeside Hotel
The Lakeside Hotel befindet sich nur wenige Kilometer außerhalb von Anuradhapura direkt am großen Wasserreservoir Nuwara Wewa. Die gemütlichen Zimmer verfügen über einen Balkon mit Blick auf die gepflegte Gartenanlage. Während du dich im Pool erfrischst, kannst du die tolle Urwaldstimmung genießen und den exotischen Tieren und Vögeln lauschen.
FOX Jaffna
Das FOX Jaffna verspricht stilvolle und moderne Raumgestaltung mit viel Privatsphäre in traditioneller Umgebung. Die weitläufigen Gärten des Anwesens, die mit exotischen einheimischen Pflanzen gefüllt sind, schaffen eine friedliche Atmosphäre voller idyllischer Ruhe und Gelassenheit. Mache dich auf der Außenterrasse mit den würzigen Aromen des Nordens von Sri Lanka bekannt oder finde Abkühlung im großzügigen Außenpool.
Nilaveli Beach Hotel
Das Nilaveli Beach Hotel liegt in erster Strandlage am gleichnamigen Strandabschnitt von Trincomalee. Nilaveli ist bekannt für den paradiesischen feinsandigen Strand und den klaren, ruhigen Indischen Ozean. Die geräumigen Zimmer sind gemütlich eingerichtet und bieten allen Komfort, den ihr für einen angenehmen Aufenthalt benötigt. Im Restaurant gibt es eine große Auswahl an köstlichen Speisen, darunter lokale und internationale Gerichte. Genießt ein leckeres Frühstück, ein entspanntes Mittagessen oder ein romantisches Abendessen am Strand. Für eine willkommene Erfrischung springt ihr einfach in den Pool oder in die Fluten des Indischen Ozeans.
Habarana Village by Cinnamon
Das Habarana Village by Cinnamon ist einem traditionellen Dorf nachempfunden. Die kleinen Häuschen sind in einem weitläufigen Garten verteilt. Hier kannst du dich auf ein gemütlich eingerichtetes Zimmer mit allen Annehmlichkeiten freuen. Vom Pool aus schaust du direkt auf den Habarana-See. Auch das Restaurant unter dem Sternenhimmel bietet dir einen schönen Ausblick auf den See und verwöhnt dich mit lokalen und internationalen Köstlichkeiten. Besuche nach einem langen Reisetag doch den Spa-Bereich des Hotels. Anschließend wirst du dich bestimmt wie neu geboren fühlen.
Thilanka Hotel
Das Thilanka Hotel liegt auf einem kleinen Hügel im Herzen von Kandy und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und den Kandy-See. Der Zahntempel und das Stadtzentrum sind von hier aus problemlos zu Fuß zu erreichen. Die in warmen Farben gestalteten Zimmer sind geschmackvoll eingerichtet, und an heißen Tagen verspricht der Swimmingpool auf der Dachterrasse eine willkommene Abkühlung.
Blackpool Hotel
Das Blackpool Hotel besticht durch die ruhige Lage etwas außerhalb von Nuwara Eliya. Umgeben von hügeligen Teeplantagen bietet das Hotel seinen Gästen einen gelungenen Mix aus Moderne und dem historischen Flair eines englischen Landhauses, der sich auch in der Ausstattung der Zimmer widerspiegelt. Zu den weiteren Annehmlichkeiten des Hotels gehören ein Warmwasserpool, eine gemütliche Tee-Lounge und zwei hauseigene Restaurants, die dir lokale und internationale Köstlichkeiten zubereiten. Genieße die frische Bergluft und den Blick auf Mount Pedro, den höchsten Berg der Region.
Kithala Resort
Das Kithala Resort liegt umgeben von weitläufigen Reisfeldern in Tissamaharama. Inspiriert von den vielen exotischen Vögeln, die in der Umgebung beheimatet sind, wurde das Hotel nach dem lila Blässhuhn benannt. Entspanne dich am Pool mit einem wunderschönen Blick ins Grüne oder auf dem Balkon deines modern eingerichteten Zimmers. Das Restaurant wartet mit allerlei Köstlichkeiten der lokalen wie auch der internationalen Küche auf dich.
Insight Resort
Das Insight Resort liegt an der Südküste Sri Lankas an einem von Palmen gesäumten Sandstrand nahe dem Fischerdorf Ahangama. Das Hotel bietet einen gepflegten Garten mit Sonnenterrasse und Swimmingpool sowie ein kleines Restaurant, in dem nationale und internationale Gerichte serviert werden. Du übernachtest in einfachen, aber gemütlichen Zimmern, die jeweils über einen Balkon mit Meerblick verfügen.
Verlängerungen
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