Selous (15 Tage)
Die Welt ist ungerecht. Alle reden von der Serengeti, dabei ist der Nyerere- Nationalpark, mit über 30.000 Quadratkilometern das größte Naturschutzrevier Tansanias, noch eine ganz andere Nummer. Unfassbar, was am Großen Afrikanischen Grabenbruch entlangmarschiert, direkt an der 260 Meter hohen Bruchkante. Tierisch gesehen wie eine Pizza: mit alles.
Nachhaltig reisen
Zusammensetzung der Emission
Regenwaldschutz
Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.
Lokaler Verdienst
»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen
Reiseroute
Highlights
- 6 Safaris im Geländewagen
- Fuß- und Bootsafari im Nyerere-Nationalpark
- Wanderung zum Sanje-Wasserfall
- Buschfrühstück im Ruaha-Nationalpark
- Einladung ins Dorf der Hehe
- Besuch der Werkstatt von Neema Crafts
Leistungen
-
Highlight dieser Reise
Boot- und Nachtsafari im Nyerere-Nationalpark
Der Nyerere-Nationalpark ist mit ca. 30.000 Quadratkilometern der größte Afrikas. Schwer vorstellbar? Das ist doppelt so groß wie die Serengeti. Hier ist unter anderem der extrem seltene Afrikanische Wildhund zuhause – vielleicht kannst du einen von ihnen entdecken!
Hier haben wir ein besonders schönes Camp als Unterkunft ausgesucht. Dich erwartet eine unvergessliche Nachtsafari im offenen Geländewagen.
Was unsere Gäste über diese Reise sagen
Wer kann besser von der Tansania-Reise »Selous« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.
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FAQ
Hast du eigentlich eine Vorstellung davon, wo du landen wirst, wenn es am späten Abend in Frankfurt 1 endlich losgeht? Du landest im »Haus des Friedens«, wie die offizielle Übersetzung der inoffiziellen tansanischen Hauptstadt Daressalam AF-TZ-ST-Daressalam2 lautet. Aber das ist mit unserer Frage gar nicht gemeint. Hast du auch nur ansatzweise eine Ahnung, in welchen Traum du da hineinfliegst? Damit sich deine Sehnerven akklimatisieren können, haben wir die Halbinsel Msasani für dich ausgesucht, um auf der Beachsand-Terrasse des Slipway Hotels AF-TZ-UN-SLIPW-HO Tuchfühlung mit dem Spirit of Tanzania aufzunehmen. Von vorn kommt die süße Brise des Indischen Ozeans, neben dir prickelt ein Malawi Shandy und hinter dir die Serengeti des Südens. Die ist aber erst morgen dran, vielleicht möchtest du ja einen zweiten oder dritten Malawi Shandy trinken oder gar nicht mehr aufstehen.
Weil Vegetation und Landschaft mit der weitaus berühmteren Serengeti vergleichbar sind, wird der Mikumi-Nationalpark AF-TZ-NA-MikumiNationalpark3 4 gern als deren kleine Schwester bezeichnet. Das Uluguru-Gebirge, wo die »Menschen von den hohen Bergen« leben, hat dabei die lobenswerte Aufgabe übernommen, vorbeifliegende Wolken abzufangen und sie ordentlich zur Ader zu lassen. Ergiebige Wasserlöcher und Flussläufe gehören daher zum gewohnten Bild der ausgedehnten Savanne. Den Büffelherden, Giraffen, Zebras, Impalas und wer hier noch seine Kreise zieht, braucht das nicht zweimal gesagt zu werden. Sie wittern das Lebenselixier meilenweit gegen den Wind, und wir? Wir wittern unsere Chance auf fette Kamerabeute bei einer ganztägigen Safari. Und wenn uns noch ein paar Wasserböcke und Warzenschweine ins Bild laufen, sind wir auch nicht böse. Für die wenigen Augenblicke, in denen der Boden gerade mal nicht von den Hufen der Herden bebt, entschädigt uns ein liebliches Geräusch in der Luft. Denn ein paar der 370 Vogelarten im Park trällern immer.
Ein bisschen ungerecht ist das schon: Die Serengeti kennt jedes Kind, dabei ist der Ruaha-Nationalpark AF-TZ-NA-RuahaNationalpark5 6 7 noch viel größer, genau genommen mit über 20.000 Quadratkilometern der zweitgrößte Nationalpark Tansanias. Unfassbar, was am Großen Afrikanischen Grabenbruch entlangmarschiert. Mitten durch den Park zieht sich eine 260 Meter hohe Bruchkante, durch die in der Regenzeit das Wasser schießt. Dann bleiben die rund 10.000 Elefanten gern in großen Herden zusammen, um in den Flussrevieren die Anabäume kahl zu fressen. Erst wenn die Natur nicht mehr frei Haus liefert, setzen sie sich wieder in Bewegung und treten die 1.400 Pflanzenarten platt, die es in der Zwischenzeit gewagt haben, den Kopf aus dem trockenen Boden zu stecken. Schon klar, dass du den Dickhäutern am liebsten gleich entgegenrennen möchtest, aber schau doch erst mal, warum wir ausgerechnet die Ruaha Hilltop Lodge AF-TZ-UN-RUAHA-LO für dich ausgesucht haben.
Auf einer Anhöhe mit einem Blick bis übermorgen stehen die afrikanischen Rundalows mit Aussichtsterrasse für die unwiederbringlichen Momente zwischen Tag und Traum. Von hier starten unsere ganztägigen Safaris in die Welt der Rappenantilopen, Löwen, Leoparden, Flusspferde, Büffel, Kudus, Giraffen und Zebras. Sollten wir an dieser Stelle ein paar Dutzend Wildarten vergessen haben, bitten wir um Nachsicht. Es sind einfach zu viele, dabei war von den 450 Vogelarten noch gar nicht die Rede, vom Weißstorch, den Nektarvögeln, Eisvögeln oder den Dreifarben-Glanzstaren. Zahlenmäßig überschaubarer sind die Menschen, denen das Land einst gehörte und die sich ihre Lebensweise bis heute bewahrt haben. Die Hehe sind immer noch eins mit den Regeln, die ihnen die Natur und die überlieferten Traditionen ins Stammbuch geschrieben haben. Gastfreundschaft steht ziemlich weit oben, nicht zuletzt, um uns mit Stolz ihre Kultur zu zeigen.
Und wenn wir schon mal da sind, kann auch ein bisschen Sprachunterricht nicht schaden. Wie wäre es mit einem Wort Heheisch? Mehr wirst du nirgends zum Besten geben können, aber in Iringa AF-TZ-ST-Iringa8 kommst du damit durch. Zumindest bis zum Gerichtsgebäude aus deutscher Besatzungszeit. Gangilonga bedeutet nicht etwa schwerer Gang, was für ein Gericht durchaus plausibel wäre, sondern »sprechender Stein«. Da lässt sich eine gewisse Logik nicht leugnen. Iringa also liegt wie ein Schmuckstück in der Fassung grüner Berge und ist wie einst, diesmal allerdings in guten Händen. Die Markthalle ist dafür nur ein äußeres Zeichen. Viele Deutsche leisten im Auftrag des Bistums Münster oder im Amani Kinderdorf einen freiwilligen sozialen Dienst. Mit unserer Übernachtung im Neema Crafts Gästehaus AF-TZ-UN-NEEMA-GH tragen auch wir ein kleines bisschen dazu bei. Denn die Neema-Werkstatt gibt Menschen mit Behinderung einen Lebensinhalt. Das Gästehaus ist ein Teil davon.
Als sich die Vegetation verabschiedet hatte und das Tal der Erosion ausgeliefert war, dauerte es ein paar Hunderttausend Jahre, bis die Winde die bedeutendste Fundstätte der Steinzeit freigeblasen hatten. Zwei-, drei-, vierhunderttausend? Was macht das für einen Unterschied, das Arsenal der gefundenen Werkzeuge belegt jedenfalls eine hoch entwickelte Kultur, die sich im Staub von Isimilia AF-TZ-SO-Isimilia9 verewigt hat. »A paradise for dreams« bezeichnet sich die Udzungwa Falls Lodge AF-TZ-UN-UDZUN-LO selbst, und wir sind geneigt, nicht zu widersprechen. Ob sich hinter den Träumen nun die herausragende Lage im Wald des Udzungwa-Gebirges, die schmucken Bungalows mit privater Aussichtsterrasse, die köstliche Küche oder der Pool »for a swim you will not forget« verbirgt, das urteile bitte nach eigenen Vorlieben. Vielleicht ist es ja alles zusammen.
Berge in dieser Region haben es gut. Überwiegend von der Sonne verwöhnt, verfangen sich gelegentlich Wolken an ihren Hängen und lassen einen Urwald sprießen, in dessen Ökosystem der Teufel los ist. 200 Millionen Jahre hatten die Udzungwa Mountains Zeit, zu einer der artenreichsten Regionen der Erde zu werden, in deren Bergregenwald ein Viertel der Pflanzen endemisch sind. Wo ohne Machete ein Durchkommen ist, wandern wir im Udzungwa-Mountains-Nationalpark AF-TZ-NA-UdzungwaMountainsNationalpark10 durch das urzeitliche Dickicht zum Sanje-Wasserfall, der sich 170 Meter tief in den darunter liegenden Wald stürzt. Wie gesagt: Berge haben es in dieser Region gut. Du aber auch.
Wenn du bitte einen kurzen Blick auf die Route dieser Reise wirfst, weißt du, wohin es heute geht. Das Finale, von allen Höhepunkten der höchste, der Nyerere-Nationalpark AF-TZ-NA-Nyerere-Nationalpark11 12 13. Der größte Nationalpark Tansanias ist ein gefährdetes Weltnaturerbe, weil die organisierte Jagd auf Elefanten, Büffel, Löwen, Leoparden und andere Trophäentiere hier immer noch als Wirtschaftszweig gilt. Das kleine, feine Selous Kulinda Camp AF-TZ-UN-SELOU-CA liegt genau da, wo es hingehört. Einerseits direkt am Rufiji-Fluss, damit du bewegungslos von Sonnendeck oder Pool die Revierkämpfe der Hippos verfolgen kannst. Andererseits in der Herzkammer der afrikanischen Tierwelt, die zwei volle Safaritage lang unseren Puls bestimmt.
Wir widerstehen an dieser Stelle der Versuchung, mit einer Aufzählung all der Arten zu beginnen, die unsere Wege kreuzen werden, wenn wir mit Geländewagen, im Boot oder zu Fuß den Fährten und Stimmen folgen, die den Nyerere-Nationalpark vibrieren lassen. Der Rest dieses Kataloges wäre voll damit. Nur so viel: Die letzte Zählung ergab 15.000 Elefanten, 120.000 Kaffernbüffel, 48.000 Streifengnus, 20.000 Lichtenstein-Antilopen, 27.000 Flusspferde, 4.000 Löwen, und so geht das weiter. Es hängen an jeder Spezies mindestens drei Nullen hinten dran, darunter tut es der Park nicht. Was unsere Erwartungen nährt, zu jeder Tageszeit im richtigen Moment an der richtigen Stelle zu sein. Nach ungezählten Begegnungen mit dem Unbekannten, Überraschenden und Faszinierenden ist die letzte richtige Stelle noch einmal das Camp am Fluss, um mit hochgelegten Füßen die Bilder der vergangenen Abenteuer Revue passieren zu lassen. Die Küchencrew wird behaupten, es müsse Menue passieren heißen, aber bevor du mit ihr streitest, nimm Platz zum fulminanten Abschiedsessen.
Nicht auszuschließen, dass dir beim Frühstück ein paar Augen aus dem Rufiji-Fluss zugucken, mit Sicherheit aber wird dir aus hundert bunten Kehlchen ein tansanisches »Muss i denn …« gezwitschert. Sieh, es hat sich rumgesprochen: Abfahrt nach Daressalam AF-TZ-ST-Daressalam14, noch einmal einen Malawi Shandy, einen letzten Blick zurück, dann geht diesmal bei der Zwischenlandung die Sonne unter statt auf. Auf geht sie erst wieder in Frankfurt 15 und bescheint eine Szenerie, da möchtest du gleich wieder umkehren.
15 Tage Erlebnis-Reise
Heute fliegst du mit großer Spannung nach Tansania.
Nach einem freundlichen Empfang durch deine Reiseleitung wirst du vom Flughafen in Daressalam zum Hotel gefahren. Auf dem Weg bekommst du bereits einen kleinen Überblick über die inoffizielle Hauptstadt, die häufig nur Dar genannt wird. Lege die Füße hoch, genieße den herrlichen Blick auf das Meer und deine Ankunft in Tansania.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 20 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt 1 Stunde.
Slipway Hotel
Das Slipway Hotel empfängt dich unweit vom Stadtzentrum Daressalams auf der Msasani-Halbinsel. Von hier hast du einen atemberaubenden Blick auf den Indischen Ozean und die Msasani-Bucht. Die geschmackvoll mit warmen Farben gestalteten Zimmer sind im orientalischen Stil eingerichtet. Im hauseigenen Pool kannst du dich erfrischen, auf der Terrasse den Blick aufs Meer genießen oder wenn Zeit ist, bummelst du etwas durch die Shops, die das Slipway bietet. Besonders am Abend punktet das Restaurant mit seiner Lage direkt an der Küste, und es bietet zum Sonnenuntergang bei internationalen Köstlichkeiten tolle Bilder zum Abschluss des Tages.
Du startest mit einem zeitigen Frühstück in den Tag und dann geht es los! Über den Tan-Zam Highway führt die Straße in Richtung Mikumi-Nationalpark. Auf der Strecke gibt es einiges zu sehen, erst führt die Fahrt durch das hügelige Hinterland von Dar, dann weiter in die Ebene des Ruvu-Flusses, eines riesigen Überschwemmungsgebietes, in dem auch Reis angebaut wird. Immer weiter geht es Richtung Mikumi, an Sisalfeldern vorbei, durch baum- und buschreiches Gebiet, dann siehst du das aufragende Uluguru-Gebirge. Diesem Panorama fährst du entgegen und dann erreichst du das Tor zum Nationalpark. Es geht auch gleich los, die mit Spannung erwartete erste Pirschfahrt beginnt am Nachmittag. Das Herzstück des Parks bilden die großen Savannen der Mkata Plains, einer Überschwemmungsebene, in der sich an Wasserlöchern und Flussläufen die Bewohner des Parkes erfrischen. Große Büffelherden sind die Hauptakteure in diesem Park und lassen sich mit etwas Glück aus nächster Nähe beobachten. Auch Elefanten und Löwen leben im Park. Es gibt viel zu sehen, nicht umsonst wird der Park auch liebevoll als »kleine Serengeti des Südens« bezeichnet.
Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus Frühstück, Mittag- und Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 320 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt 5 ½ Stunden.
Tan-Swiss Lodge
Die Tan-Swiss Lodge befindet sich nur wenige Kilometer vor den Toren des Mikumi-Nationalparks. Die in einen tollen Garten eingebettete Lodge bietet gemütliche, im tansanischen Stil eingerichtete Zimmer mit privater Terrasse. Sie steht unter schweizerisch-tansanischer Leitung, was sich im Menü des Restaurants widerspiegelt, sowohl europäische als auch einheimische Köstlichkeiten werden dir hier serviert. Hier kannst du dich verwöhnen lassen und anschließend an der Karibuni-Bar den Tag Revue passieren lassen.
Sicherlich konntest du dich gestern noch nicht an Tieren sattsehen. Deswegen machst du dich gleich nach dem Frühstück noch mal auf eine ganztägige Safari per Geländefahrzeug. Du tust es den Tieren gleich und durchstreifst den Park, wie die vielen Vierbeiner, die hier häufig anzutreffen sind: Giraffen, Zebras, Gnus, Hyänen, Wasserböcke und Elands - die größte Art der Antilopen. Aber nicht nur die Tiere sind hier sehenswert. Halte auch Ausschau nach der Borassus-Palme, nach der der Mikumi benannt wurde, denn Mikumi ist das Swahili-Wort für diese Palmenart. Ein abwechslungsreicher Anblick in der sonst von Baobabs und Akazien geprägten Savanne. Pünktlich zum Abendessen bist du wieder in der Unterkunft und kannst dich nach einem ereignisreichen Safaritag entspannen.
Das Frühstück, ein Picknick und das Abendessen sind im Preis eingeschlossen.
Heute unternimmst du eine ganztägige Pirschfahrt im Park.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Auf dem Weg zum Ruaha-Nationalpark passierst du viele kleine Dörfer und erhältst erste Einblicke in das alltägliche Treiben der Einheimischen. Du wirst sehen, es spielt sich sehr viel am Straßenrand ab. Auch die an dir vorbeiziehende Landschaft lädt zum Bestaunen ein: grüne Flusstäler des Großen Ruaha, dichter Bergregenwald des Udzungwa-Gebirges und karge Buschsavanne. In Iringa machst du einen kurzen Zwischenstopp um Mittag zu essen und dann geht die Fahrt auch schon weiter zu deiner nächsten Unterkunft. Es ist nur ein klitzekleiner Vorgeschmack auf diese tolle Region, die du in den nächsten Tagen intensiv erkunden wirst.
Das Frühstück, Mittag- und Abendessen sind im Preis eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 290 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden.
Ruaha Hilltop Lodge
Die Ruaha Hilltop Lodge liegt wunderschön auf einer Anhöhe am Rande des gleichnamigen Nationalparks. Traumhafte Panoramablicke auf die tansanische Buschsavanne erwarten dich von der Terrasse oder vom Restaurant aus, von dem du den Tag bei Sonnenaufgang begrüßen und bei Sonnenuntergang verabschieden kannst. Jedes der einfach aber sehr liebevoll eingerichteten Zimmer befindet sich in einem landestypischen Bungalow mit Makuti-Dach. Deine private Terrasse lädt dazu ein, den Ausblick zu genießen.
Safari satt im Ruaha-Nationalpark
Der Ruaha-Nationalpark erwartet dich! Du wirst staunen, denn der Park zählt nicht umsonst zu den Insider-Tipps in Tansania. Davon darfst du dich heute bei einer ganztägigen Pirschfahrt selbst überzeugen. Als zweitgrößter Nationalpark Tansanias bietet er eine atemberaubende landschaftliche Vielfalt. Mehr als doppelt so viele Pflanzenarten wie in der Serengeti sind hier beheimatet. Aufgrund der Größe und durch die, den Park querenden, Flüsse ist er ein Paradies für große Elefantenherden. Einige wirst du bestimmt vor die Linse bekommen. Einzigartig für Ostafrika ist der Bestand an Großen und Kleinen Kudus, diese sind an vielen Stellen des Parks zu beobachten. Aber auch Rappenantilopen, Afrikanische Wildhunde und Grant-Gazellen sind hier zu Hause. Auch Ornithologen werden auf ihre Kosten kommen. Der Nationalpark ist ein Vogelparadies par excellence, 450 Arten sind hier beheimatet. Lausche den Stimmen der Natur bei einem Picknick im Grünen und freue dich auf alle Vierbeiner, die dir noch über den Weg laufen. Am Nachmittag geht es zurück zur Unterkunft, wo du die Erlebnisse des Tages beschließen kannst.
Heute unternimmst du eine ganztägige Pirschfahrt im Park.
Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzliche Empfehlung:
- Erlebe bei Sonnenaufgang eine Heißluftballonfahrt über dem Ruaha mit anschließendem Sektfrühstück inmitten der Natur. Der Preis für die ca. einstündige Heißluftballonfahrt mit Frühstück beträgt 550 € pro Person.
Bei der Fahrt nehmen auch andere internationale Gäste teil. Die Dauer und der Verlauf der Fahrt hängen vom Wetter und den Windverhältnissen ab.
Dieser Ausflug wird nur im Zeitraum vom 15. Juni bis 31. Oktober angeboten.
Diesen Ausflug musst du bitte rechtzeitig vor Antritt deiner Reise bei Chamäleon vorbuchen.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Frühmorgens geht es wieder los, denn am Morgen sind die Tiere aktiv. Beobachte den Park beim langsamen Erwachen und beim Start in einen neuen Tag. Entlang des Ruaha- und Mwagusi-Flusses lassen sich Krokodile und Flusspferde beobachten. Insbesondere in der Trockenzeit, wenn die Flussbetten nahezu austrocknen, tummeln die Tiere sich in den letzten verbliebenen Wasserstellen. Wenn schließlich der Magen knurrt, ist es an der Zeit für ein Frühstück inmitten der Natur, Tansania hautnah! Danach geht es weiter auf Pirsch, mehr über Flora und Fauna erfahren und einfach alles auf sich wirken lassen. Mit vielen Eindrücken geht es am späten Nachmittag zurück zur Unterkunft, wo du den Abend gemütlich ausklingen lassen kannst.
Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus Frühstück, Picknick und Abendessen. Das Frühstück wird dir im Ruaha serviert.
Heute unternimmst du den kompletten Tag Pirschfahrten im Park.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Heute geht es raus aus dem Nationalpark, rein ins tansanische Stadtleben. Doch bevor wir uns ins Stadtleben stürzen besuchen wir ein Dorf der Hehe. Dort wirst du herzlich begrüßt und erhältst von den Dorfbewohnerinnen und -bewohnern einen Einblick in die Kultur und die Traditionen dieser ethnischen Gruppe. Die Halbnomaden haben im Laufe der Zeit ihre Lebensweise kaum verändert und pflegen ihre Traditionen wie vor vielen Jahrhunderten. Der Weg führt dich schließlich nach Iringa, einer 100.000-Einwohner-Stadt, die auf 1.600 Metern Höhe thront und als das Tor zum südlichen Hochland bezeichnet wird. Einst von den in dieser Region ansässigen Hehe benannt, heißt sie übersetzt Fort bzw. Wall und wurde 1890 von den Deutschen als Militärstation errichtet. Erste Station ist deine Unterkunft. Dann geht es in das Alltagstreiben der Stadt, in der die unterschiedlichsten kulturellen Einflüsse zu sehen sind. Es gibt einiges zu bestaunen: die lebhaften Geschäftsstraßen, eine Kirche oder Mission, ein Markt mit einer Markthalle aus alten Tagen, die für die Region bekannten Korbwaren und das allgemeine Treiben auf den Straßen. Schaue dich gut um, bestimmt entdeckst du auch noch das eine oder andere Relikt aus deutscher Kolonialzeit. Zurück im Gästehaus erfährst du bei einer Führung mehr über das Neema Crafts Projekt.
Das Frühstück und Mittagessen sind im Preis inbegriffen.
Neema Crafts Gästehaus
Das Neema Crafts Gästehaus befindet sich im Zentrum von Iringa und verfügt über zehn einfach, aber sehr liebevoll gestaltete Zimmer mit eigenem Bad. Das Besondere an diesem Gästehaus ist seine Geschichte. Zuerst entstand die Neema-Werkstatt, um Menschen mit Behinderung zu unterstützen und ihnen eine Arbeitsstätte zu schaffen. Mit der Herstellung von kleinen Handarbeitsprodukten und nun auch mit der Eröffnung des Gästehauses können sie ihren Lebensunterhalt verdienen und die Lebensqualität steigern. Im liebevoll geführten Café und Restaurant werden dir leckere Speisen und frisch gerösteter Kaffee aus der Region serviert. Du wirst hier herzlich empfangen und umsorgt.
Der heutige Tag führt dich zu der Ausgrabungsstätte von Isimilia, eine der bedeutendsten steinzeitlichen Fundstätten in Ostafrika. Ein ganzes Tal wurde hier durch Erosion freigespült, wobei Tausende von steinzeitlichen Werkzeugen zum Vorschein kamen. Davon kannst du dir selbst ein Bild machen, bevor die Fahrt ins Udzungwa-Gebirge führt. Auf dem Weg noch ein Stopp in einem tansanischen Restaurant in Kitonga, wo du zum Mittag mit einheimischer Küche bekocht wirst und noch mehr in die Traditionen der Tansanierinnen und Tansanier eintauchst. Gestärkt geht es weiter zu deiner Unterkunft.
Udzungwa Falls Lodge
Die Udzungwa Falls Lodge liegt mitten im grünen Wald des Udzungwa-Gebirges. Kleine Wege führen dich durch die gepflegte Gartenanlage mit Bäumen zu den im tansanischen Stil eingerichteten Zimmern. Diese befinden sich in kleinen, zweistöckigen Häusern und bieten von der privaten Terrasse fantastische Ausblicke. Im Garten findest du auch einen schönen Pool, der dir an heißen Tagen eine willkommene Erfrischung bietet. Im Restaurant und der Mbega-Bar im Herzen der Lodge kannst du den Tag gemütlich ausklingen lassen.
Mit einem zeitigen Frühstück startet dein Tag heute. Zuerst besuchen wir die Msolwa Ujamaa Primary School und bekommen einen Einblick in das hiesige Schulwesen vermittelt. Auf dem Schulgrundstück pflanzen wir ein Bäumchen als Erinnerung an unseren Besuch. Weiter geht`s in den Udzungwa-Mountains-Nationalpark, der zum Schutz der letzten intakten Bergregenwälder dieser Region im Jahre 1992 mit Hilfe des World Wildlife Fund (WWF) eröffnet wurde. Die Bergregenwälder erreichen eine Höhe bis über 2.000 Meter und beheimaten viele einzigartige Baum- und Pflanzenarten, die es nur hier gibt. Du begibst dich auf eine ca. vierstündige Rundwanderung durch die Wälder zum beeindruckenden Sanje-Wasserfall. Insgesamt fallen die Wassermassen stufenweise mehr als 300 Meter in die Tiefe. Genieße den majestätischen Anblick, er belohnt die Anstrengung und zur Stärkung bekommst du ein leckeres Mittagessen inmitten der Natur. Anschließend ziehen wir weiter zu den großen Zuckerrohr- und Reisanbau-Plantagen. Du wirst staunen, wie vielseitig diese Rohstoffe eingesetzt und verarbeitet werden können.
Das Frühstück, Picknick und Abendessen sind im Preis eingeschlossen.
Für die ca. vierstündige Wanderung empfehlen wir festes Schuhwerk.
Wer an der Wanderung nicht teilnehmen möchte, kann alternativ eine kurze Wanderung in der Nähe von der Lodge unternehmen und kehrt zum Mittagessen in die Lodge zurück.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Dem Nyerere-Nationalpark immer näher
Nach der Wanderung gestern ist heute kaum Bewegung angesagt. Denn du bist mit dem Auto unterwegs, mit dem Ziel, dem Nyerere-Nationalpark immer näherzukommen. Als einer der ältesten Wildschutzgebiete bildet er mit ca. 30.000 Quadratkilometern auch das größte Afrikas. Schwer vorstellbar? Das ist doppelt so groß wie die Serengeti. Da musst du unbedingt hin! Deshalb machst du dich heute schon kurz nach Sonnenaufgang auf den Weg. Unterwegs kannst du das Treiben am Wegesrand und die landschaftliche Kulisse betrachten. Auf dem Weg ist noch Zeit für einen Spaziergang und ein anschließendes Picknick in Kiponza. Vertrete dir etwas die Beine und dann geht’s weiter bis zum nordwestlichen Rand des Nationalparks, unweit des Matambwe-Parktors.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 375 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 7 Stunden.
Sable Mountain Lodge
Die Sable Mountain Lodge liegt am nordwestlichen Rand des Nyerere-Nationalparks, unweit des Parkgates. Die urigen Steinhütten und Zelte befinden sich auf verschiedenen Ebenen im Wald mit Blick auf die Uluguru-Gebirgskette in der Ferne. An der Bar kannst du den Tag gemütlich ausklingen lassen und im hauseigenen Restaurant werden dir lokale Speisen serviert.
Mit Spannung erwartet: Pirschfahrt und Bootsfahrt im Nyerere
Los geht’s! Freue dich auf einzigartige Naturerlebnisse, Tansania wie aus dem Bilderbuch und hautnahe Tierbeobachtungen. Du verbringst den ganzen Vormittag auf der Suche nach den Tieren des Parks. Nach einer Mittagspause erwartet dich eine circa zweieinhalbstündige Bootsfahrt auf dem Rufiji-Fluss. Hier kannst du dich davon überzeugen, dass diese Region eine der artenreichsten Tierwelten Ostafrikas birgt. Und mit ein wenig Glück bekommst du ein paar prächtige Flusspferde und Krokodile vor die Kamera. Aber auch Schreiseeadler, Goliathreiher und Riesen-Eisvögel sind häufig am Ufer zu bestaunen, während sie Ausschau nach Fischbeute halten.
Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus Frühstück, Mittag- und Abendessen.
Heute unternimmst du eine Pirschfahrt und eine Bootsfahrt im Nyerere.
Selous Kulinda Camp
Das Selous Kulinda Camp bietet dir ein komfortables Safari-Erlebnis. Aufgrund der einmaligen Lage direkt am Ufer des Rufiji-Flusses hast du vom tollen Sonnendeck und vom Pool herrliche Blicke auf den Fluss, in dem sich häufig Krokodile und Flusspferde beobachten lassen. Aber auch von der privaten Veranda deines Zeltchalets kannst du einen fantastischen Ausblick genießen. Die insgesamt nur neun Zeltchalets sind sehr geräumig und stilvoll mit allen Annehmlichkeiten eingerichtet. Im offenen Restaurant wirst du mit landestypischen Köstlichkeiten verwöhnt, und anschließend lädt das Sonnendeck ein, den Sternenhimmel Tansanias zu bestaunen.
Nyerere-Nationalpark heute zu Fuß und per Auto
Zum krönenden Safari-Abschluss startest du in der Frühe nicht wie gewohnt mit dem Auto, sondern zu Fuß. Ohne Motorengeräusche im Hintergrund kannst du dich voll und ganz auf die Klänge des Nyerere konzentrieren. Ein Traum sind die Vogelstimmen, die sich dir hier am Morgen bieten. Solltest du noch nicht ganz wach sein, wird dir das anschließende Frühstück bestimmt auf die Sprünge helfen. Auf vier Rädern und gut gepolstert geht es dann weiter entlang der Seen: Am Mzizimia, Nzelakela und Manze lassen sich Büffel, Zebras und einige andere Verdächtige beim Trinken beobachten. Im Nyerere leben etwa 1.000 Exemplare des extrem seltenen Afrikanischen Wildhundes. Sie durchstreifen in großen Rudeln die Gebiete und jagen bevorzugt Antilopen und Gazellen, machen aber auch nicht vor großen Büffeln oder Elands halt. Vielleicht gehörst du zu den Glücklichen, die diese seltene Spezies zu Gesicht bekommen. Genieße die Safari und anschließend die entspannte Atmosphäre deines Quartiers. Hier kommst du am Nachmittag an und hast Zeit, die erlebten Abenteuer der letzten Tage mit deinen Mitreisenden Revue passieren zu lassen.
Das Frühstück, ein Picknick und Abendessen sind im Preis eingeschlossen.
Heute unternimmst du weitere Safaris im Nationalpark.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Genieße zum letzten Mal für diese Reise das Frühstück unter der warmen Sonne Afrikas. Leider heißt es dann Abschied nehmen, du fährst in Richtung Indischer Ozean und wirst zum Flughafen von Daressalam gebracht, von wo du zurück nach Hause fliegst.
Mit vielen neuen Eindrücken und Erinnerungen landest du und reist weiter in deinen Wohnort.
Leistungen
- Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit Ethiopian Airlines (Tarif Q) nach Daressalam und zurück, nach Verfügbarkeit
- Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
- Geländewagen mit Hubdach und garantiertem Fensterplatz
- 12 Übernachtungen in Lodges, Zeltcamps, Hotels und in einem Gästehaus
- Täglich Frühstück, 5 x Mittagessen, 6 x Picknick, 10 x Abendessen
- 6 Safaris im Geländewagen: 2 im Nyerere-NP, 2 im Ruaha-NP, 2 im Mikumi-NP; 1 Safari zu Fuß und 1 Bootsafari im Nyerere-NP; Wanderung im Udzungwa-Mountains-NP
- Werkstatt-Besuch von Neema Crafts
- Besuch der Msolwa Ujamaa Primary School
- Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
- 132 m² Regenwald auf deinen Namen
- Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
Aufpreis Wunschleistungen
- Einzelzimmer: ab 500 € (2023) bzw. ab 600 € (2024)
- Heißluftballonfahrt über dem Ruaha-Nationalpark (15.06.-31.10.): 550 €
- Abflughafen: DE ab 200 € / AT ab 200 € / CH ab 300 €
- Linienflug in der Business Class: auf Anfrage
Termine & Preise
Aufpreis Wunschleistungen
Unterkünfte
Slipway Hotel
Das Slipway Hotel empfängt dich unweit vom Stadtzentrum Daressalams auf der Msasani-Halbinsel. Von hier hast du einen atemberaubenden Blick auf den Indischen Ozean und die Msasani-Bucht. Die geschmackvoll mit warmen Farben gestalteten Zimmer sind im orientalischen Stil eingerichtet. Im hauseigenen Pool kannst du dich erfrischen, auf der Terrasse den Blick aufs Meer genießen oder wenn Zeit ist, bummelst du etwas durch die Shops, die das Slipway bietet. Besonders am Abend punktet das Restaurant mit seiner Lage direkt an der Küste, und es bietet zum Sonnenuntergang bei internationalen Köstlichkeiten tolle Bilder zum Abschluss des Tages.
Tan-Swiss Lodge
Die Tan-Swiss Lodge befindet sich nur wenige Kilometer vor den Toren des Mikumi-Nationalparks. Die in einen tollen Garten eingebettete Lodge bietet gemütliche, im tansanischen Stil eingerichtete Zimmer mit privater Terrasse. Sie steht unter schweizerisch-tansanischer Leitung, was sich im Menü des Restaurants widerspiegelt, sowohl europäische als auch einheimische Köstlichkeiten werden dir hier serviert. Hier kannst du dich verwöhnen lassen und anschließend an der Karibuni-Bar den Tag Revue passieren lassen.
Ruaha Hilltop Lodge
Die Ruaha Hilltop Lodge liegt wunderschön auf einer Anhöhe am Rande des gleichnamigen Nationalparks. Traumhafte Panoramablicke auf die tansanische Buschsavanne erwarten dich von der Terrasse oder vom Restaurant aus, von dem du den Tag bei Sonnenaufgang begrüßen und bei Sonnenuntergang verabschieden kannst. Jedes der einfach aber sehr liebevoll eingerichteten Zimmer befindet sich in einem landestypischen Bungalow mit Makuti-Dach. Deine private Terrasse lädt dazu ein, den Ausblick zu genießen.
Neema Crafts Gästehaus
Das Neema Crafts Gästehaus befindet sich im Zentrum von Iringa und verfügt über zehn einfach, aber sehr liebevoll gestaltete Zimmer mit eigenem Bad. Das Besondere an diesem Gästehaus ist seine Geschichte. Zuerst entstand die Neema-Werkstatt, um Menschen mit Behinderung zu unterstützen und ihnen eine Arbeitsstätte zu schaffen. Mit der Herstellung von kleinen Handarbeitsprodukten und nun auch mit der Eröffnung des Gästehauses können sie ihren Lebensunterhalt verdienen und die Lebensqualität steigern. Im liebevoll geführten Café und Restaurant werden dir leckere Speisen und frisch gerösteter Kaffee aus der Region serviert. Du wirst hier herzlich empfangen und umsorgt.
Udzungwa Falls Lodge
Die Udzungwa Falls Lodge liegt mitten im grünen Wald des Udzungwa-Gebirges. Kleine Wege führen dich durch die gepflegte Gartenanlage mit Bäumen zu den im tansanischen Stil eingerichteten Zimmern. Diese befinden sich in kleinen, zweistöckigen Häusern und bieten von der privaten Terrasse fantastische Ausblicke. Im Garten findest du auch einen schönen Pool, der dir an heißen Tagen eine willkommene Erfrischung bietet. Im Restaurant und der Mbega-Bar im Herzen der Lodge kannst du den Tag gemütlich ausklingen lassen.
Sable Mountain Lodge
Die Sable Mountain Lodge liegt am nordwestlichen Rand des Nyerere-Nationalparks, unweit des Parkgates. Die urigen Steinhütten und Zelte befinden sich auf verschiedenen Ebenen im Wald mit Blick auf die Uluguru-Gebirgskette in der Ferne. An der Bar kannst du den Tag gemütlich ausklingen lassen und im hauseigenen Restaurant werden dir lokale Speisen serviert.
Selous Kulinda Camp
Das Selous Kulinda Camp bietet dir ein komfortables Safari-Erlebnis. Aufgrund der einmaligen Lage direkt am Ufer des Rufiji-Flusses hast du vom tollen Sonnendeck und vom Pool herrliche Blicke auf den Fluss, in dem sich häufig Krokodile und Flusspferde beobachten lassen. Aber auch von der privaten Veranda deines Zeltchalets kannst du einen fantastischen Ausblick genießen. Die insgesamt nur neun Zeltchalets sind sehr geräumig und stilvoll mit allen Annehmlichkeiten eingerichtet. Im offenen Restaurant wirst du mit landestypischen Köstlichkeiten verwöhnt, und anschließend lädt das Sonnendeck ein, den Sternenhimmel Tansanias zu bestaunen.
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