Kerala (16 Tage)
Indien ganz anders. In der Magie des Südens. Wo so viele Palmen stehen wie in Chennai Autos fahren. Wo die Maharadschas ihre Paläste bauten, Könige einst auf die Jagd gingen, Britannien Hill-Stations baute und die Ladies das Aroma eines First Flush mit einem hingehauchten „Oh, my dear“ feierten. Du merkst schon: Das ist mehr Paradies als Indien. Allein schon, weil du zwei Tage mit dem Hausboot durch die Lotusblüten-Wälder der idyllischen Backwater schipperst.
Nachhaltig reisen
Zusammensetzung der Emission
Regenwaldschutz
Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.
Lokaler Verdienst
»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen
Reiseroute
Highlights
- Hausboot-Tour in den Backwaters
- Besuch des Sri-Aurobindo-Aschrams in Pondicherry
- Nachtzeremonie in Thanjavur
- Fußsafari im Naturschutzgebiet Periyar
- 300 Jahre alte Kunst in Kochi erleben
- Begegnungen im Frauennetzwerk Kudumbashree-Projekt
Leistungen
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Wer kann besser von der Indien-Reise »Kerala« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was dir besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, hast du uns auf Trustpilot mitgeteilt.
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FAQ
Fast schon ein Kontinent für sich. Von den Gipfeln des Himalayas im Norden bis runter zur Lakkadivensee 3.200 Kilometer überwältigende Kultur. Der geheimnisvolle Süden ist ein zweites Schneewittchen: traumhaft schön und im touristischen Tiefschlaf. Hier führt deine Reise quer durch ein Meer von Gefühlen. Vom Golf von Bengalen auf der einen bis zum Arabischen Meer auf der anderen Seite Indiens. Da fällt es nicht schwer, sich von Frankfurt 1 zu verabschieden, und wo du landen wirst, ist dir der Name Madras vermutlich geläufiger. Heute nennt es sich Chennai AS-IN-ST-Chennai2 und glänzt neben grandiosen Bauwerken mit seinem 13 Kilometer langen Marina Beach. Leider nur der zweitlängste der Welt, aber für deine nächste Chamäleon-Reise muss es schließlich noch eine Steigerungsmöglichkeit geben.
Die Verehrung ist grenzenlos, weshalb sich die Frage aufdrängt, ob es sich um eine Stadt mit vielen Tempeln oder um viele Tempel mit ein bisschen Stadt handelt. So viel ist allerdings historisch belegt: Kanchipuram AS-IN-ST-Kanchipuram3 ist eine der ältesten Städte Südindiens und zählt zu den sieben heiligen Orten des Hinduismus. Zwei Tempel reichen uns, um in Ehrfurcht zu versinken: Kailasanatha und Ekambareswarar. Dann brauchst du Mahabalipuram AS-IN-ST-Mahabalipuram4, damit dein Puls wieder zur Ruhe kommt. Wie das schon klingt: Koromandelküste. Hier gehen die Uhren langsam und seit jeher im Takt von Shiva und Vishnu. Antike Gärten und Tempel, die längst Weltkulturerbe sind, sind praktisch Pflicht. Aber wenn du die Kür bevorzugst – der Strand am Golf von Bengalen ist im wörtlichen Sinn umwerfend.
Der Heritage Walk durch das Französische Viertel von Pondicherry AS-IN-ST-Pondicherry5 ist interessanter als jeder Geschichtsunterricht. Dann wäre da noch der bengalische Revolutionär Aurobindo Ghose, der die Britische Kolonialmacht vom Hof jagte und mit dem Sri-Aurobindo-Aschram ein über die Grenzen Indiens reichendes spirituelles Zentrum gründete. Erlösung steht auf der Tagesordnung, und falls du etwas zu erlösen hast – nie war die Gelegenheit günstiger als heute.
Du hast es bestimmt schon bemerkt: Wir sind auf der sagenumwobenen Tempelroute. Aber nicht immer galt der Bau eines Tempels dem Zweck, die glückverheißenden Gottheiten zu ehren. Und nicht immer war seine architektonische Pracht Ausdruck von Ergebenheit. Schon gar nicht beim Brihadeshvara-Tempel in Thanjavur AS-IN-ST-Thanjavur67. Offiziell Shiva geweiht, diente das monumentale Heiligtum eher dem Ansehen des Bauherrn Rajaraja I., weshalb es nach seiner Fertigstellung von 600 Tempeldienerinnen, Musikerinnen, Tänzerinnen, Baldachinträgern, Astrologen und Lampenanzündern lebenslustig bevölkert wurde.
Nach einer Nacht in einem Stadtpalast in Chettinad AS-IN-ST-Chettinad8 wenden wir uns wieder den weltlichen Dingen zu. 1859 verlagerte die britische Armee ihren Stützpunkt von Dindigul nach Madurai AS-IN-ST-Madurai9. Lag’s an der fischäugigen Göttin Minakshi? Jedenfalls soll sie sehr hübsch gewesen sein und stand überdies im Zentrum der Verehrung, weshalb der alles überragende Tempel ihren Namen trägt. Seine zwölf gigantischen Tortürme siehst du immer: In den Straßen der Altstadt, vom schlachtenerprobten Nilakottai-Fort, vom traditionellen Töpfer- und Webermarkt, in der Dorfschule und dem Dorftempel – die majestätischen Minakshi-Türme sind allgegenwärtig.
Riechst du es auch? Kardamom! Hier oben ist die Luft geradezu unverschämt rein und Grün die alles dekorierende Farbe. Wir tanken. Bei einer Fußsafari durch blickdichte Wälder und schmatzende Wiesen im Naturschutzgebiet Periyar AS-IN-NA-Periyar10. Übrigens waren die Briten ebenfalls sehr amused von diesem gedeihlichen Klima, aber sie wanderten nicht, sondern hatten nur ihren Five-O’Clock-Tea im Kopf. Zurecht: Hügel rauf, Hügel runter – so weit das Auge reicht nichts als feinste Teeplantagen. Und damit sie pünktlich ein standesgemäßes »Oh, my dear« hinhauchen konnten, bekam Munnar AS-IN-ST-Munnar11 extra eine Hill Station. Du bekommst eine Nacht im The Tall Trees AS-IN-UN-TALLT-RE. Grüner geht’s nun wirklich nicht, weshalb wir das zauberhaft gelegene Hotel seiner beispielhaften Nachhaltigkeit wegen ausgezeichnet haben.
Wenn wir es recht bedenken, haben wir uns die letzten Tage viel bewegt. Sollen das jetzt mal die anderen machen. Im Kathakali-Tanzzentrum von Kochi AS-IN-ST-Kochi12 verschmelzen Oper, Ballett und Pantomime zu einer 300 Jahre alten Kunst. Nicht ganz so lange liegt die Romantikinsel Kumbalangi im Dornröschenschlaf. So fest, dass durch die Verknüpfung von Tradition und ökologischem Tourismus ein kleiner Schritt in Richtung Entwicklung versucht wird. Immerhin gibt es schon Fahrräder. Sieben Kilometer sind keine Strecke, aber wenn unterwegs 13 verschiedenen Volksgruppen zurückwinken, wird daraus eine ausgesprochen unterhaltsame Tour.
Die Fischerinnen und Fischer in Kumbalangi AS-IN-ST-Kumbalangi13 haben sich die denkbar komplizierteste Art des Brot- bzw. Fischerwerbs ausgesucht: das verteufelte Prinzip der Chinesischen Netze. 20 Meter im Durchmesser, zehn Meter hoch und mit Stangen und Steinen im Gleichgewicht gehalten, versuchen mindestens sechs Mann pro Netz, dem Vembanad-See den Catch of the Day abzuluchsen. Wenn dann die Palmen zum Wald werden, die Uferzonen voller Lotosblüten stehen und sich das alltägliche Leben auf selbstgezimmerten Hausbooten abspielt, zeigt sich die idyllische Seite der Backwaters AS-IN-SO-Backwaters14. So schön, dass wir bitten, an Bord kommen zu dürfen, um einen Tag lang auf Schleichfahrt durch eine Märchenwasserwelt unserem Ziel entgegen zu schippern: der anderen Seite von Indien.
Je tiefer der Süden, desto spärlicher wird die Lebensgrundlage der Menschen. Da geht nichts mehr ohne die Hilfe zur Selbsthilfe. Wie im Kudumbashree-Projekt, das mit seinen 370.000 Mitgliedern jedem zweiten Haushalt im Bundesstaat Kerala Arbeit gibt. Dahinter stehen 370.000 Lebensgeschichten, von denen schon einige reichen, um die Relativität von Zufriedenheit zu erfahren. Sehr zufrieden, um nicht zu sagen selig, solltest du in Mararikulam AS-IN-SO-Mararikulam15 Abschied von der Magie des Südens nehmen. Also ab ins preisgekrönte Marari Beach Resort AS-IN-UN-MARAR-HO. Und für den Fall, dass du bleiben möchtest, wirf’ schnell mal einen Blick auf unser Anschlussprogramm. Einige paradiesische Tage, um deinen Erlebnissen nachzuträumen, denn von Vorfreude auf Frankfurt 16 kann doch bestimmt keine Rede sein.
16 Tage Erlebnis-Reise
Heute fliegst du ab zu deinen Abenteuern nach Südindien. Hier warten bis zu 5.000 Jahre alte Geschichte und Kultur auf dich.
Chennai – Hauptstadt Tamil Nadus
Namaste! Willkommen in Indien! Deine einheimische Reiseleitung empfängt dich herzlich nach der Landung am Flughafen von Chennai. Nach deiner Ankunft in der Hauptstadt von Tamil Nadu wirst du zunächst in dein Hotel gefahren. Die Stadt Chennai, oder Madras, wie sie früher genannt wurde, geht auf das Jahr 1639 zurück, als Francis Day, ein Händler der Britischen Ostindien-Kompanie, einen Handelsposten errichtete – Fort St. George, in der Nähe des Dorfes Madraspatnam. Heute ist Chennai die viertgrößte Stadt Indiens und Zentrum der IT-Technologie und insbesondere der Automobilindustrie. Nach einer kleinen Stärkung im Hotel, nimmt deine Reiseleitung dich mit auf eine erste Erkundungstour. Du betrachtest den Kapaleeshwere Tempel und stürzt dich dann in das Gewusel der Gassen. Lass die vielen Eindrücke, Gerüche, Geräusche und Farben auf dich einprasseln und genieße, dass du an einem Ort bist, der so ganz anders ist als das geordnete Deutschland. Deine Reiseleitung erkundet mit dir einen kleinen Blumenmarkt, der von vielen Einheimischen angesteuert wird, um die Opfergaben zu verschönern. Anschließend besichtigst du die St. Thomas Basilica, die im 16. Jahrhundert von portugiesischen Entdeckern und Eroberern gebaut wurde und den Sagen nach die Grabstätte des Apostels Thomas ist. Nach so viel Stadt, folgen wir dem Rauschen des Meeres zu einem der längsten Stränden des Landes, dem Marina Beach. Lass den Blick schweifen und beobachte das Treiben. Dann warten bereits die Damen einer lokalen Initiative, die sich für die Stärkung von Frauenrechten einsetzt, mit ihren Tuk Tuks auf dich. Lehne dich zurück und genieße den Fahrtwind, während deine persönliche Fahrerin dich geübt durch den Verkehr manövriert. Für die letzten Meter wechselst du noch einmal das Gefährt und fährst wie die Einheimischen mit der Metro. So viel Abenteuer macht hungrig. Im Hotel erwartet dich ein köstliches Büfett. Bei einem gemeinsamen Abendessen kannst du deine ersten Eindrücke mit den anderen Gästen teilen und dich auf all das freuen, was du in den kommenden zwei Wochen noch erleben wirst.
Heute sind das Mittagessen und das Abendessen inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 15 km.
The Raintree St. Mary’s
Das Hotel The Raintree auf der St. Mary’s Road empfängt dich mit modernen Zimmern im Zentrum von Chennai. Auf der Dachterrasse kannst du dich im Pool erfrischen und am Abend lädt die Roof-Top-Bar dazu ein mit einem kühlen Drink in der Hand die Aussicht auf das glitzernde Lichtermeer der Stadt zu genießen.
Über die Tempelstadt Kanchipuram nach Mahabalipuram
Nach dem Frühstück verlässt du Chennai in Richtung Mahabalipuram. Unterwegs unternimmst du einen Abstecher in die alte Pilgerstadt Kanchipuram, die Stadt der tausend Tempel, die dir mit ihren großartigen Heiligtümern einen ersten Eindruck von der kulturellen Fülle Tamil Nadus bietet. Kanchipuram ist eine von sieben heiligen Städten der Hindus in Indien und mächtige Herrscherdynastien schenkten der Stadt ihre zahlreichen Tempel. Bestaune den bekannten Kailashanata-Tempel, einen der ältesten aus Sandstein erbauten Tempel und den Ekambareswarar-Tempel, den größten Tempel der Stadt. Es gibt dort einen alten Mangobaum, von dem man glaubt, dass seine Zweige die vier Veden repräsentieren und dessen Früchte einen ganz besonderen Geschmack haben sollen. Neben ihren vielen Tempeln ist die Stadt zudem berühmt für ihre Seide und ein Zentrum der Seidenproduktion in Südindien. Wenn gegen Mittag der kleine Hunger kommt, gibt es eine besondere traditionelle südindische Spezialität für dich, die auf einem Bananenblatt serviert wird. Nachdem du dich sattgegessen hast, setzt du deine Fahrt nach Mahabalipuram fort. Die bezaubernde Hafenstadt an der Koromandelküste heißt dich willkommen. Dein Hotel liegt direkt am Meer, sodass du vor dem Abendessen einen kleinen Strandspaziergang unternehmen kannst.
Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, Mittagessen und Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 115 km.
Welcomhotel Kences Palm Beach
Das Welcomhotel Kences Palm Beach liegt in ruhiger Lage am Golf von Bengalen und bietet direkten Zugang zum Strand von Mahabalipuram. In geräumigen, modern eingerichteten Zimmern kannst du dich vom Trubel des Tages entspannen und im Pool schwimmend den Blick auf das Meer genießen. Im Restaurant wird internationale und regionale Küche serviert.
Verzaubert von der Hafenstadt Mahabalipuram
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen von Mahabalipuram. Die Stadt besitzt die ältesten Tempel Südindiens und wenige Orte präsentieren ihre Schätze in solch spektakulärer Weise: Mitten in dem kleinen Küstenstädtchen, direkt an der Straße gelegen, stößt man auf den prächtigen Felsentempel, der von Gärten umgeben seit der Antike der Brandung stadthält. Auch sonst geizt Mahabalipuram nicht mit herausragenden Tempeln, Höhlen und Skulpturen. Der hinduistische Tempelkomplex gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die vielen Werkstätten der Steinmetze erinnern an die Kontinuität von Geschichte und Gegenwart. Deine Reiseleitung zeigt dir im DakshinaChitra Museum die verschiedenen Kulturen, die Südindien ihr zuhause nennen. Der späte Nachmittag steht dir zur freien Verfügung. Genieße den schönen Sandstrand an der Bucht von Bengalen oder den Pool deines Hotels. Ein idealer Ort, um zu entspannen.
Das Frühstück und das Abendessen sind heute inklusive.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Pondicherry
Nach dem Frühstück verabschiedest du dich von Mahabalipuram und reist nach Pondicherry. Nach einem kurzen Stopp in Auroville, dem Ort eines Gesellschaftsexperiments, erreichst du das heutige Tagesziel. Die ehemalige französische Kolonie Pondicherry bezaubert mit mediterranem Charme und war bis 1954 die letzte französische Siedlung in Indien. Trotz der belebten Strandpromenade und der entspannten Atmosphäre wird die Stadt vor allem wegen des Sri-Aurobindo-Aschrams besucht, der Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Welt anzieht. Bevor du im Hotel eincheckst, besuchst du den Aschram, ein spirituelles Zentrum, das von Sri Aurobindo und seiner Hauptschülerin Mirra Alfassa gegründet wurde, einem bengalischen Revolutionär und Philosoph des frühen 20. Jahrhunderts, der für die Freiheit von der britischen Kolonialmacht kämpfte. Der Sri-Aurobindo-Aschram ist einer der bekanntesten Ashrams in Indien, in den Gläubige aus Indien und der ganzen Welt strömen, um spirituell erlöst zu werden. Seine Lehren stellen eine Synthese aus Yoga und moderner Wissenschaft dar. Nach dem Besuch erkundet deine Reiseleitung gemeinsam mit dir die Stadt mit ihren unterschiedlichen Facetten. Pondicherry teilt sich in das französische und das indische Viertel, die jeweils auf unterschiedlichen Seiten des Kanals liegen, der die Stadt durchläuft. Zu Fuß mischst du dich unter die Einheimischen und kannst so das besondere Flair hautnah erleben. Am Abend solltest du noch einmal an der Strandpromenade vorbeischauen. Denn sobald die Sonne im Meer versunken ist, pulsiert hier das Leben.
Heute ist das Frühstück inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 100 km.
Palais de Mahe
Das Boutique Hotel Palais de Mahe hebt sich hervor im Stil eines kolonialen französischen Stadthauses mitten im französischen Viertel von Pondicherry. Hier trifft Tradition auf Moderne und alle Eigenschaften des Ortes verschmelzen zu einem einladenden Gesamtkonzept. In den einfachen, aber geschmackvoll gestalteten Zimmern kannst du dich vom Tag erholen und im hoteleigenen Swimmingpool abkühlen. Das Hotel unterstützt die lokalen Gemeinden und bezieht Produkte wie Seife, Papier und Dekor aus einem Umkreis von maximal 50 Meilen. Im Roof-Top-Restaurant wird fangfrischer Fisch serviert.
Auf der Tempelroute durch Tamil Nadu
Heute folgst du der Tempelroute nach Thanjavur oder Tanjore, wie es früher genannt wurde. Unterwegs stattest du einer Seidenweberei einen Besuch ab und hast Gelegenheit den Weberinnen und Webern über die Schulter zu schauen. Im Anschluss daran, erwartet dich in Darasuram mit dem Airavatesvara Tempel ein weiteres UNESCO-Weltkulturerbe. Danach geht es weiter nach Thanjavur, das vom 10. bis 14. Jahrhundert n. Chr. die Hauptstadt des Chola-Reiches war. Später wurde es Teil des Vijaynagar-Königreiches und ging in die Hände der Marathas und Briten über. Seit Jahrhunderten ist es das wichtigste politische, literarische und religiöse Zentrum des Südens. Der gefeierte Tempel Brihadeshvara, den der Chola-König im 11. Jahrhundert errichten ließ, ist seine Hauptattraktion. Den schaust du dir morgen genauer an. Heute lernst du erst einmal wie die berühmten Thanjavur Puppen hergestellt werden, die dir hier seit deiner Ankunft grinsend aus allen Winkeln entgegennicken. Mit ihren wackelnden Köpfen genießen diese aus Terrakotta gefertigten Puppen hier absoluten Kultstatus. Als besonderes Highlight nimmst du heute an einer Abendzeremonie im Big Tempel teil. Abend für Abend wird bei dieser »Gute-Nacht-Zeremonie« unter lautstarker Begleitung von Trommlerinnen und Trommlern und den Gesängen der Priester das Bild von Shiva in Parvatis Schlafzimmer gebracht. Du erhältst damit einen einmaligen Einblick in die gelebte Religion Indiens.
Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus Frühstück und Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 175 km.
Svatma Thanjavur
Das Hotel Svatma Thanjavur liegt ruhig, aber zentral in Thanjavur. Es erwartet dich ein ganzheitliches Konzept, dass dich dazu einlädt dich vollkommen zu entspannen. Im Restaurant wird tamilische Küche serviert und in der Bar kannst du den Abend ausklingen lassen. Außerdem bietet der Swimmingpool eine willkommene Abkühlung.
Thanjavur
Wie angekündigt, besuchst du heute Morgen das Wahrzeichen der Stadt, den eindrucksvollen Sri-Brihadeshvara-Tempel, der auch der große Tempel genannt wird und Lord Shiva gewidmet ist. Er ist ein herausragendes Beispiel der Chola-Architektur. Seine einzigartige architektonische Exzellenz hat die UNESCO veranlasst, ihn zum Weltkulturerbe zu erklären. Der imposante Turm ist ein Zeugnis für die ausgefeilte Ingenieurskunst der Cholas. Die schönen Fresco-Malereien an den Innenwänden des Tempels sind einzigartig. Weitere Kunst aus der Region zeigt dir deine Reiseleitung im hiesigen Kunstmuseum. Am Nachmittag schaust du Kunstschaffenden über die Schulter, die die traditionelle Kunst aus Bronze erstklassige Skulpturen zu gestalten an die nächste Generation weitergeben.
Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Chettinad
Nach einem entspannten Frühstück führt die Reise dich in die vom Tourismus noch recht unberührte Region Chettinad, dessen Gemeinschaft der Nattukottai Chettiar im 19. Jahrhundert großen Reichtum erlangte. Dieser spiegelt sich in der prachtvollen Architektur wieder, die hier Allgegenwärtig ist. Deine Reiseleitung zeigt dir in der regionalen Hauptstadt Karaikudi einige der prächtigsten Gutsherrenhäuser, die diese Zeit hervorgebracht hat. Auf der anschließenden Erkundungstour über den lokalen Markt hast du sicher Appetit bekommen. Bei einem traditionellen Mittagessen kannst du dich für den Nachmittag stärken. Im nahegelegenen Dorf Athangudi erhältst du einen Einblick in die Herstellung der weit über diesen Fleck Erde bekannten bunt gemusterten Fliesen, die unter anderem auch den hiesigen Palast schmücken. Vielleicht inspiriert dich der Besuch dazu das Design deines Badezimmers noch einmal unter die Lupe zu nehmen? Von der Spitze des Thirumayam Forts kannst du während deines dortigen Besuchs einen Blick auf die Umgebung werfen, bevor du die Möglichkeit hast im Dorf Kanadakuthan die Einheimischen näher kennenzulernen. Deine Reiseleitung hilft dir bei der Verständigung und gewährt dir einen Einblick in den Alltag der Einwohnerinnen und Einwohner. Am Abend kannst du am Pool deiner Unterkunft den Tag ausklingen lassen.
Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus Frühstück, Mittagessen und Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 95 km.
Chidambara Vilas
Heute übernachtest du im aufwendig restaurierten ehemaligen Stadtpalast Chidambara Vilas, in dessen prächtiger Kulisse du dich fühlen darfst wie ein Chettinar. Das Interieur glänzt, glitzert und leuchtet dir entgegen und auch die bunten Athangudi Fliesen findest du hier wieder. In den mit Liebe zum Detail gestalteten Zimmer laden Himmelbetten dazu ein dich vom Tag zu entspannen. Im hoteleigenen Restaurant wird regionale Küche serviert.
Madurai – das Athen des Ostens
Heute erreichst du mit Madurai, die kulturelle Hauptstadt von Tamil Nadu. Die auch als »Athen des Ostens« bekannte Stadt ist eine der ältesten Städte in ganz Südasien. Die geschäftigen engen Straßen scheinen vor Aktivität aus allen Nähten zu platzen. Madurai wurde um den Sri-Minakshi-Sundareshwara-Tempel herum erbaut, bei dem die fischäugige Göttin Minakshi, und nicht wie üblich ihr Gemahl, im Fokus der Verehrung steht. Bei dem Besuch des Tempels, wirst du feststellen, dass dieser seit dem Besuch der alten Griechen vor über 2.000 Jahren nichts an Anmut und Pracht verloren hat. Am Nachmittag nimmt deine Reiseleitung dich mit auf eine Rikscha-Tour, während der du neben den Sehenswürdigkeiten auch die Einwohnerinnen und Einwohner bei ihrer täglichen Arbeit beobachten kannst.
Das Frühstück ist heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 100 km.
Von Oktober bis mindestens Dezember werden die reich verzierten Türme des Sri-Minakshi-Sundareshwara-Tempels neu gestrichen. Für die Malerarbeiten werden die Türme eingerüstet, wodurch die Schönheit der Fassade etwas verschleiert wird. Der Tempel ist jedoch auch von innen wunderschön und kann weiterhin besichtigt werden.
Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzliche Empfehlung:
- Wenn du magst, kannst du dich heute Abend noch einmal zum Minakshi-Tempel begeben, um eine ganz besondere Zeremonie zu erleben. Denn wie es sich am Abend gehört, wird der Göttergatte Shiva in einer Sänfte zu seiner Gemahlin Minakshi getragen, damit sie zusammen die Nacht verbringen können. Die Kosten betragen 5 US-$ pro Person.
Heritage Madurai
Das Heritage Madurai heißt dich mit einer historischen Atmosphäre willkommen. Die Zimmer bieten viel Platz, und der sehr persönliche Service ermöglicht dir einen unbeschwerten Aufenthalt. Entspanne dich am Pool oder gönne dir eine Ayurveda-Anwendung im Spa-Bereich. Das Restaurant bietet mit seiner eindrucksvollen Architektur den perfekten Ort, um dich an der indischen Küche oder internationalen Gerichten mit regionalen Produkten zu laben.
Periyar – Grün so weit das Auge reicht
Am Morgen verlässt du Madurai und fährst weiter nach Periyar. Auf dem Weg dorthin besuchst du mit deiner Reiseleitung ein typisches indisches Dorf. Du erkundest den lokalen Markt, wirfst einen Blick in die Dorfschule und genießt indische Gastfreundschaft bei einer Familie. Das einfache Mittagessen wird dir in dieser besonderen Atmosphäre ganz besonders gut schmecken! Am Nachmittag erreichst du die pure Idylle und damit dein Tagesziel. Lausche auf der Veranda deines Cottage dem Vogelgesang und genieße die wohltuende Ruhe. Am Abend siehst du eine Kalaripayatu Show, in der du einen Eindruck von dieser besonderen in Kerala praktizierten Kampfkunst erhältst.
Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Mittagessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 140 km.
Spice Village
Die Unterkunft Spice Village empfängt dich mitten im Grünen in Periyar. Bei der Entwicklung des Hotels wurde viel Wert darauf gelegt die Natur so wenig wie möglich zu verändern und sie zu schützen. Ein Großteil des Mobiliars besteht aus recyceltem Holz und auf Plastik wird verzichtet. Du übernachtest in im Wald verstreuten reetgedeckten Cottages, auf deren Veranda du den Blick schweifen lassen kannst. Alle im Restaurant verwendeten Lebensmittel kommen aus einem Umkreis von 50 Meilen und so profitieren auch die umliegenden Dörfer von deinem Besuch.
Munnar und Tee und Tee und Tee und …
Nach dem Frühstück brichst du mit deiner Reiseleitung zu einer circa dreistündigen Fuß-Safari auf, die dich hinein führt in das üppige Grün. Die etwa vier bis fünf Kilometer lange Wanderung führt durch ein immergrünes Waldgebiet mit sumpfigen Graslandschaften. Begleitet wirst du von Schmetterlingen, Vögeln und anderen Waldbewohnern. Genieße diese zauberhafte Atmosphäre, bevor du die Weiterreise antrittst. Am Nachmittag erreichst du Munnar, eine der beliebtesten Bergstationen Indiens. Gelegen am Zusammenfluss von drei Gebirgsbächen, war sie einst wegen ihres angenehmen Klimas besonders beliebt bei den britischen Kolonialtruppen. Dank der hervorragenden Bedingungen der Region sind hier besonders viele Teeplantagen zu finden. Munnar ist im Wesentlichen eine Tee-Stadt, die Besucherinnen und Besucher mit kilometerlangen, nicht enden wollenden Teeplantagen begrüßt und einer exotischen Flora, die hier in den Wäldern und Graslandschaften zu finden ist. Wusstest du, dass Kardamom zur Familie der Ingwergewächse gehört? Oder, dass es angeblich gegen viele Leiden helfen kann? Der Besuch im Teemuseum erlaubt Einblicke in Anbautechniken und gibt dir weitere interessante Informationen, bevor es für dich in eine der umwerfendsten Unterkünfte deiner Reise geht. Sei gespannt!
Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus Frühstück und Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 110 km.
Tall Trees Resort
Das Tall Trees Resort empfängt dich inmitten immergrüner Vegetation und ist von Bergen und weitgehend unberührter Natur umgeben. Die separaten und traditionell sowie modern eingerichteten Cottages bieten ausreichend Platz sowie vom Balkon einen umwerfenden Ausblick auf Flora und Fauna. Lüfte das Geheimnis eines langen Lebens und lasse dich im Spa verwöhnen. In den zwei Restaurants werden dir in einer einzigartigen Atmosphäre Gerichte aus der nationalen sowie internationalen Küche serviert.
Von Munnar nach Kochi
Indien gehört zu den fünf größten Produzenten von Naturkautschuk. Auf der Fahrt nach Kochi kommst du an einer der vielen Naturkautschukplantagen vorbei und deine Reiseleitung zeigt dir, wie der gummiartige Stoff hier gewonnen wird. Nach deiner Ankunft in der Hafenstadt Kochi an der tropischen Malabarküste kannst du schon einmal einige Tanzschritte üben. Denn später besuchst du das Kathakali-Tanzzentrum. Hier bewunderst du die Tänzerinnen und Tänzer beim Aufwärmen und Üben des über 300 Jahre alten Tanzstils, der Elemente von Oper, Ballett und maskierter Pantomime beinhaltet. Auf diese Weise werden Sagen und Geschichten weitergegeben.
Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind das Frühstück und das Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 130 km.
Fragrant Nature Kochi
Das Fragrant Nature Kochi befindet sich im alten Stadtteil Fort Kochi direkt am Hafen und ist im englischen Stil erbaut. Bereits wenn du das gelb-weiße Gebäude betrittst, wirst du staunen. Ein wunderschöner Innenhof mit Springbrunnen und Wandmalerei ist das Zentrum deiner Unterkunft. Von den geräumigen und ebenso stilvoll eingerichteten Zimmern genießt du den Blick auf das Hafengelände. Ein Pool auf der Dachterrasse sowie zwei Restaurants runden das Angebot des Hotels ab.
Kochi und die Inseln von Kumarakom
Noch vor dem Frühstück steigst du aufs Fahrrad, um bei einer morgendlichen Fahrradtour die Vielfalt der Kulturen in den Gemeinden dieser Region zu entdecken. Während die Stadt langsam erwacht, fährst du auf einer relativ kurzen Strecke von sieben Kilometern in Richtung Fort Kochi und radelst an großen Lagerhäusern vorbei, in denen Gewürze und Tee auf den Export warten. Genieße die morgendliche Atmosphäre, bevor die Hitze wieder alles im Griff hat. Später besuchst du das Fischerdorf Kumbalangi, das von den Backwaters und saftig grünen Reisfeldern umgeben ist. Ein Ring aus chinesischen Fischernetzen umgibt das Inseldorf buchstäblich und zeugt von der reichen Unterwasserwelt. Hier wurde ein Modellversuch gestartet, um durch die Verbindung von traditioneller Arbeit mit einem ökologischen Fokus und Tourismus die Lebensverhältnisse zu verbessern. Am Ufer der Backwaters genießt du am Mittag südindische Leckereien. Zurück in Kochi erwartet dich am Nachmittag in der Peter Celli Street ein Teehaus, das indische und angloindische Teesorten anbietet. Im Hotel kannst du nach dem erlebnisreichen Tag ausspannen.
Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, Mittagessen im Fischerdorf Kumbalangi und Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 75 km.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Mit dem Hausboot unterwegs auf den Backwaters
Indien ist reich an Kulturen aber auch an unterschiedlichen Religionen. Das zeigt sich auch beim Besuch der ältesten jüdischen Synagoge in Indien. Die Pardesi-Synagoge wurde 1568 gebaut, durch die Portugiesen zerstört und von den Niederländern wiederaufgebaut. Neben dem Dutch Palace besuchst du die »chinesischen Fischernetze«. Im 14. Jahrhundert führten chinesische Händlerinnen und Händler eine bestimmte Fischfangtechnik, bei der mindestens vier Fischer nötig sind, ein. Die St.-Francis-Kirche ist die erste von Europäern in Indien erbaute Kirche und wird von dir im Anschluss besucht. Auf deiner Fahrt nach Alappuzha (früher Alleppey) fährst dudurch eine schöne Landschaft, bis du das Kudumbashree-Projekt erreichst. Das Projekt wurde 1998 von den Behörden in Kerala ins Leben gerufen, um durch eine lokale Selbstverwaltung gegen die Armut in der Region vorzugehen. Heute ist es einer der größten Arbeitgeber für Frauen im gesamten Land. Das Projekt hat 370.000 Mitglieder und deckt ca. 50 Prozent der Haushalte in Kerala ab. Erfahre mehr und triff Menschen mit interessanten Lebensgeschichten. Anschließend wartet ein absolutes Highlight auf dich: eine Fahrt auf einem Hausboot in den berühmten Backwaters. Das Reisboot bringt dich durch die idyllischen Backwaters, wo du entlang der nahen Dörfer schipperst und die atemberaubende Schönheit erleben kannst. Schippere durch die Flusslandschaft und tauche während dieser unvergesslichen Bootsfahrt intensiv in das ländliche Leben in Kerala ein. Genieße den Blick auf das von Palmen und Lotosblumen gesäumte Ufer und beobachte die vielen Wasservögel. Hier spielt sich das ganze Leben an und auf den Wasserstraßen ab, und du begegnest bestimmt auch den allseits bekannten Kokosmatten-Händlern. Füße hoch, Getränk in die Hand und entspannt auf dem Wasser in den Sonnenuntergang gleiten.
Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus Frühstück, Mittag und Abendessen auf dem Hausboot.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 75 km.
Xandari Riverescapes
Bei Xandari Riverescapes kommst du in den Genuss eines Hausbootes. Rundum aus Holz bestehend, bieten dir die Boote nicht nur ein besonderes Abenteuer, sondern auch hochwertigen Komfort. Pro Boot gibt es vier geräumige und klimatisiertes Schlafzimmer, die jeweils mit großen Panoramafenstern und einem Badezimmer ausgestattet sind. Entspanne auf einer großen überdachten Terrasse und lasse den Blick über die vorbeziehende Landschaft und das Wasser gleiten und dich rundum verwöhnen.
Von den Backwaters nach Mararikulam zum Baden
Genieße noch ein wenig das entspannte Treiben auf den Flüssen und Kanälen und leg die Beine hoch. Lass dir anschaulich erklären, wie dein Boot aus natürlichen Materialien gebaut wurde. Erst der Ruf zum Leinen festmachen wird dich aus deinem vertieften Blick in die bezaubernde Landschaft zurückholen. Im Anschluss erhältst du bei dem Projekt »Alleppey on Foot« einen interessanten Einblick, wie die Organisation versucht, den ursprünglichen Charakter der Stadt zu erhalten. Zum Mittagessen bist du heute bei einer lokalen Familie zu Gast und erfährst bei einer typisch südindischen Mahlzeit Interessantes über deren Alltag. Dann fährst du weiter nach Mararikulam. Hörst du das Meer schon rauschen? Im Hotel angekommen steht dir der restliche Nachmittag zur freien Verfügung. Sonne, Sand und Meer laden zu Strandspaziergängen oder zum Verweilen unter Palmen ein.
Das Frühstück, Mittag- und Abendessen sind heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 20 km.
Marari Beach Resort
Das Marari Beach Resort liegt an einem paradiesisch goldgelben Sandstrand mit Palmen in Mararikulam. Genieße die Ruhe in dem vielfach ausgezeichneten Resort mit seinen liebevoll eingerichteten Villen und reetgedeckten Dächern, die dir ausreichend Platz bieten und zum Träumen einladen. Dich erwartet eine weitläufige tropische Gartenanlage sowie ein Außenpool in idyllischer Atmosphäre. Genieße frischen Fisch im Restaurant oder entspanne bei einer Massage im traumhaften Spa-Bereich. Während deiner Rundreise ist die Kategorie Garten-Villa für dich reserviert, ein Upgrade auf eine Garten-Villa mit Pool ist im Anschlussprogramm Nachträumen möglich.
Abschied und Heimreise
Zwei aufregende Wochen voller neuer Eindrücke liegen hinter dir. Auf dem Weg zum Flughafen musst du dich langsam von deiner Reiseleitung und Indien verabschieden. Nach der Landung reist du mit einem Koffer voller Erinnerungen weiter in deinen Wohnort. Willkommen zu Hause!
Das Frühstück wird dir heute in Form eines Frühstückpaketes überreicht, da du am Morgen rechtzeitig zum Flughafen gebracht wirst.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 75 km.
Leistungen
- Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit Qatar Airways (Tarif N) nach Chennai und zurück von Kochi, nach Verfügbarkeit
- Rail&Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafen und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
- Reiseminibus mit Klimaanlage
- 14 Übernachtungen in Hotels, Resorts sowie Übernachtung auf einem Hausboot
- Täglich Frühstück, 7 x Mittagessen, 11 x Abendessen
- Besuch eines Aschrams in Pondicherry, Rikschafahrt in Madurai, Nachtzeremonie in Thanjavur, Fußsafari in Periyar, Fahrradfahrt in Kochi, Hausbootfahrt auf den Backwaters
- Begegnungen im Frauennetzwerk Kudumbashree-Projekt
- Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
- 193 m² Regenwald auf deinen Namen
- Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
Aufpreis Wunschleistungen
- Einzelzimmer: ab 1.600 €
- Zubringerflüge nach/ von Frankfurt: ab 200 €
Termine & Preise
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Reisecode: INKER (Kerala-COK)So 17.11.24 – Mo 02.12.24
-
Reisecode: INKER (Kerala-COK)So 24.11.24 – Mo 09.12.24
- Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt
Aufpreis Wunschleistungen
Unterkünfte
The Raintree St. Mary’s
Das Hotel The Raintree auf der St. Mary’s Road empfängt dich mit modernen Zimmern im Zentrum von Chennai. Auf der Dachterrasse kannst du dich im Pool erfrischen und am Abend lädt die Roof-Top-Bar dazu ein mit einem kühlen Drink in der Hand die Aussicht auf das glitzernde Lichtermeer der Stadt zu genießen.
Welcomhotel Kences Palm Beach
Das Welcomhotel Kences Palm Beach liegt in ruhiger Lage am Golf von Bengalen und bietet direkten Zugang zum Strand von Mahabalipuram. In geräumigen, modern eingerichteten Zimmern kannst du dich vom Trubel des Tages entspannen und im Pool schwimmend den Blick auf das Meer genießen. Im Restaurant wird internationale und regionale Küche serviert.
Palais de Mahe
Das Boutique Hotel Palais de Mahe hebt sich hervor im Stil eines kolonialen französischen Stadthauses mitten im französischen Viertel von Pondicherry. Hier trifft Tradition auf Moderne und alle Eigenschaften des Ortes verschmelzen zu einem einladenden Gesamtkonzept. In den einfachen, aber geschmackvoll gestalteten Zimmern kannst du dich vom Tag erholen und im hoteleigenen Swimmingpool abkühlen. Das Hotel unterstützt die lokalen Gemeinden und bezieht Produkte wie Seife, Papier und Dekor aus einem Umkreis von maximal 50 Meilen. Im Roof-Top-Restaurant wird fangfrischer Fisch serviert.
Svatma Thanjavur
Das Hotel Svatma Thanjavur liegt ruhig, aber zentral in Thanjavur. Es erwartet dich ein ganzheitliches Konzept, dass dich dazu einlädt dich vollkommen zu entspannen. Im Restaurant wird tamilische Küche serviert und in der Bar kannst du den Abend ausklingen lassen. Außerdem bietet der Swimmingpool eine willkommene Abkühlung.
Chidambara Vilas
Heute übernachtest du im aufwendig restaurierten ehemaligen Stadtpalast Chidambara Vilas, in dessen prächtiger Kulisse du dich fühlen darfst wie ein Chettinar. Das Interieur glänzt, glitzert und leuchtet dir entgegen und auch die bunten Athangudi Fliesen findest du hier wieder. In den mit Liebe zum Detail gestalteten Zimmer laden Himmelbetten dazu ein dich vom Tag zu entspannen. Im hoteleigenen Restaurant wird regionale Küche serviert.
Heritage Madurai
Das Heritage Madurai heißt dich mit einer historischen Atmosphäre willkommen. Die Zimmer bieten viel Platz, und der sehr persönliche Service ermöglicht dir einen unbeschwerten Aufenthalt. Entspanne dich am Pool oder gönne dir eine Ayurveda-Anwendung im Spa-Bereich. Das Restaurant bietet mit seiner eindrucksvollen Architektur den perfekten Ort, um dich an der indischen Küche oder internationalen Gerichten mit regionalen Produkten zu laben.
Spice Village
Die Unterkunft Spice Village empfängt dich mitten im Grünen in Periyar. Bei der Entwicklung des Hotels wurde viel Wert darauf gelegt die Natur so wenig wie möglich zu verändern und sie zu schützen. Ein Großteil des Mobiliars besteht aus recyceltem Holz und auf Plastik wird verzichtet. Du übernachtest in im Wald verstreuten reetgedeckten Cottages, auf deren Veranda du den Blick schweifen lassen kannst. Alle im Restaurant verwendeten Lebensmittel kommen aus einem Umkreis von 50 Meilen und so profitieren auch die umliegenden Dörfer von deinem Besuch.
Tall Trees Resort
Das Tall Trees Resort empfängt dich inmitten immergrüner Vegetation und ist von Bergen und weitgehend unberührter Natur umgeben. Die separaten und traditionell sowie modern eingerichteten Cottages bieten ausreichend Platz sowie vom Balkon einen umwerfenden Ausblick auf Flora und Fauna. Lüfte das Geheimnis eines langen Lebens und lasse dich im Spa verwöhnen. In den zwei Restaurants werden dir in einer einzigartigen Atmosphäre Gerichte aus der nationalen sowie internationalen Küche serviert.
Fragrant Nature Kochi
Das Fragrant Nature Kochi befindet sich im alten Stadtteil Fort Kochi direkt am Hafen und ist im englischen Stil erbaut. Bereits wenn du das gelb-weiße Gebäude betrittst, wirst du staunen. Ein wunderschöner Innenhof mit Springbrunnen und Wandmalerei ist das Zentrum deiner Unterkunft. Von den geräumigen und ebenso stilvoll eingerichteten Zimmern genießt du den Blick auf das Hafengelände. Ein Pool auf der Dachterrasse sowie zwei Restaurants runden das Angebot des Hotels ab.
Xandari Riverescapes
Bei Xandari Riverescapes kommst du in den Genuss eines Hausbootes. Rundum aus Holz bestehend, bieten dir die Boote nicht nur ein besonderes Abenteuer, sondern auch hochwertigen Komfort. Pro Boot gibt es vier geräumige und klimatisiertes Schlafzimmer, die jeweils mit großen Panoramafenstern und einem Badezimmer ausgestattet sind. Entspanne auf einer großen überdachten Terrasse und lasse den Blick über die vorbeziehende Landschaft und das Wasser gleiten und dich rundum verwöhnen.
Marari Beach Resort
Das Marari Beach Resort liegt an einem paradiesisch goldgelben Sandstrand mit Palmen in Mararikulam. Genieße die Ruhe in dem vielfach ausgezeichneten Resort mit seinen liebevoll eingerichteten Villen und reetgedeckten Dächern, die dir ausreichend Platz bieten und zum Träumen einladen. Dich erwartet eine weitläufige tropische Gartenanlage sowie ein Außenpool in idyllischer Atmosphäre. Genieße frischen Fisch im Restaurant oder entspanne bei einer Massage im traumhaften Spa-Bereich. Während deiner Rundreise ist die Kategorie Garten-Villa für dich reserviert, ein Upgrade auf eine Garten-Villa mit Pool ist im Anschlussprogramm Nachträumen möglich.
Verlängerungen
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